Modern Art – Alexandra Hofmann und Thomas Jankowski im Hallenberger Kump

Einladung zur Vernissage am Freitag, 3. Mai 2024 um 19 Uhr

Alexandra Hofmann und Thomas Jankowski kommen zur Ausstellungseröffnung in den Hallenberger Kump. (Pressefotos)

Nach den Ausstellungen mit Otto Waalkes, Udo Lindenberg, Frank Zander und Francis Fulton-Smith ist dies die 5. Ausstellung in Zusammenarbeit mit den Walentowski Galerien aus Werl.

Der Förderverein Hallenberg freut sich, dass beide Künstler persönlich in den Kump kommen um die Ausstellung zu eröffnen: „Lernen Sie Alexandra Hofmann und Thomas Jankowski kennen und lassen Sie sich von der Vielfalt ihrer Kunst überraschen.“

Vom 3. Mai bis 1. Juni 2024 ist die Ausstellung im Infozentrum Kump zu sehen.

Veranstalter: Förderverein Hallenberg e.V. www.foerderverein-hallenberg.de

ÖFFNUNGSZEITEN

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 14 Uhr.

Samstag von 10 bis 13 Uhr,

Sonntag von 14 bis 16 Uhr.

Mittwochs und an gesetzlichen Feiertagen geschlossen.

AUSSTELLUNGSORT

Infozentrum Kump, 59969 Hallenberg, Petrusstr. 2

www.kump-hallenberg.de

Alexandra Hofmann – Aurelia Art

Broken Heart & Glasperlenspiel (Pressefotos)

Smartographie by Aurelia basiert auf dem besonderen Blickwinkel (Perspectiva Aurelia). Aus einer Pfütze wird ein riesiger Gebirgssee, ein kleines Häufchen Schnee auf der Piste zur schillernden Eishöhle, die unscheinbare Reifenspur auf unbefestigten Wegen zum Grand Canyon. Neben Perspectiva Aurelia, findet die herrlich verrückte Künstlerin Gefallen an Popart – an bunten, knalligen Perspektiven. „The sky is the limit“ widmet sich insbesondere Himmelserscheinungen wie Wolken, Halo`s, Regenbögen, die durch die Bearbeitung an Kraft und Energie gewinnen. Art of „Banales“ lässt Alltagsgegenstände zum schwer durchschaubaren, interessanten Kunstobjekt werden. Dinge, denen wir im Alltag keine Beachtung schenken, werden zu tiefgründigen, gefühlsstarken Interpretationen. Aurelia steht für „ungewöhnlich“ gewöhnliche Motive, die sich dem Betrachter der bearbeiteten Fotos in den meisten Fällen verschließen, durch die neue Interpretation der Künstlerin, aber über sich hinauswachsen und nach der finalen Bearbeitung ihr Potenzial zeigen „the ART of my passion“. Alexandra Hofmann hat während ihrer zahlreichen Reisen die Fotoapp des Smartphones kennen und lieben gelernt. Durch Zufall entdeckte sie 2016 die Liebe zur Smartographie und begann durch Bearbeitung der Bilder mit den Grundfunktionen des Mobilgerätes, moderne Kunst zu erschaffen. Aurelia – wie sie sich nennt – liebt und lebt diese Bilder. Jedes Bild ist ein Teil von Aurelia. Als Weiterentwicklung experimentiert Aurelia gemeinsam mit ihrem Künstlerkollegen mit markanten, liebevollen „Gimmicks“, die die Bilder in 3-D Optik noch skurriler erscheinen lassen.

Quelle: Walentowski Galerien

Thomas Jankowski

Thomas Jankowskis Joker: Warum so ernst? (Pressefoto)

Ausdrucksstarke Porträts und großformatige Wandbilder des 1963 in Osnabrück geborenen Malers Thomas Jankowski zieren angesagte Gastronomien bundesweit. Bereits als Kind entdeckt Jankowski seine Begeisterung zur Malerei und zieht später lukrative Auftragsarbeiten einem Kunststudium vor. Über seine Osnabrücker Galerie an der Blitzanlage und die künstlerische Verfremdung von Radarbildern berichten in den 90ern verschiedene Medienformate, wie z.B. die Bildzeitung oder RTL. Als Clubbetreiber prägt der Mann mit den Dreads über zwei Jahrzehnte mit künstlerischen Gastronomiekonzepten und Bars in Atelierräumen die Szene der Hansestadt. Der Osnabrücker Künstler ist verheiratet und hat drei Kinder.

Einzigartige Menschen, einzigartig gemalt von einem unverwechselbaren Künstler – Thomas Jankowski!

Seit Ende 2013 widmet er sich wieder ausschließlich der Malerei und fertigt weiterhin Großformate für Gastronomien in verschiedenen Städten an. 2019 berichtet die TAZ über den Künstler und sein ARTelier in der Altstadt, das mit Wandmalereien, Kunst und Innendesign gleichzeitig Arbeitsstätte, Galerie & Bar ist. Jankowskis Arbeiten „One of a kind“ sind jetzt auch bei den Walentowski Galerien erhältlich. Dabei bedient er sich einer Mischtechnik, indem er gemalte Originale als Druckbasis auf hochwertigem Hahnemühle-Papier von Hand mit Espresso, Ölkreiden, Acryl oder Lasuren koloriert. Durch individuelle Bearbeitung werden die Motive unterschiedlich interpretiert und sind dadurch Unikate. Inspiriert durch seine Leidenschaft für Graphic Novels fügt er auch Skizzen oder Schriftzüge als Statements ein.

Mit den detailgetreuen Porträt-Arbeiten in Schwarzweiß oder Farbe gelingt es Thomas Jankowski Stimmungen einzufangen oder auch den Dargestellten mit dem Betrachter interagieren zu lassen.

Seine Strichführung ist dynamisch, die Farben dagegen mal strahlend – mal gedeckt. Porträit-Arbeiten des Osnabrückers gingen auch an berühmte Persönlichkeiten wie Schauspieler Klaus J. Behrendt und Joe Bausch oder Entertainerin Mirja Boes.

Quelle: https://www.thomas-jankowski.com/

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