In loser Folge veröffentlichen wir Fotos aus städtischen Wohnquartieren in Metropolen rund um die Welt.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum amerikanische Häuser bei schweren Stürmen wie Tornados einfach wegfliegen? Warum anschließend nur noch das Betonfundament steht? Hier kommt nun die Antwort:
![93_d17_wohnendallas 93_d17_wohnendallas](http://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2012/01/93_d17_wohnendallas.jpg)
Bewohnt werden diese Eigenheime von Städtern mit mittlerem Einkommen. Die Häuser verfügen über Doppelgaragen, Wohn- und Esszimmer mit Küche sowie mehrere Schlafzimmer, die je ein eigenes Bad bieten.
![dallesgärten dalles3](http://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2012/01/dalles3.jpg)
Der Garten ist von Latten umzäunt, neugierige Blicke des Nachbarn werden abgeblockt, aber auch die eigene Perspektive ist ein wenig beschränkt.
![91_d15_rohbau 91_d15_rohbau](http://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2012/01/91_d15_rohbau.jpg)
Die Häuser sind nicht unterkellert. Es wird eine Betonplatte gegossen. Anschließend werden Holzkonstruktionen errichtet, verkleidet und fertig ist das Haus.
![92_d16rohbau 92_d16rohbau](http://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2012/01/92_d16rohbau.jpg)
Bei dieser Bauweise ist dann auch klar, warum diese Hütten bei Windgeschwindigkeiten von mehreren hundert Stundenkilometern einfach wegfliegen. Übrigens würde uns auch unsere mitteleuropäische Architektur nicht vor einem Tornado schützen, da müssten wir schon in einen Bunker umsiedeln.
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