‚Griechenland muss Reformwillen noch beweisen‘ so schreibt das Handelsblatt. Rainer Brüderle verkündet im selben Artikel „Jetzt muss Griechenland liefern.“
Seit über einem Jahr ist der Tenor in vielen Printmedien, Rundfunk und Fernsehen ähnlich: ‚Griechenland muss eisern sparen‘ Der Westen. ‚Griechenland muss noch härter sparen‘ Der Spiegel. ‚Athen hat noch nicht genug geliefert‘ ZDF. ‚ Athen muss endlich handeln‘ FAZ. Die Schlagzeilen werden von den Politikern diktiert, die Medien übernehmen sie.
Da wird ein Staat zur Person. Die Person ‚muss‘ etwas tun. Sie muss handeln, verzichten, sparen, liefern, für Kosten aufkommen.
Das Bild ist so allgegenwärtig und dennoch ist es falsch. Ein Staat ist keinesfalls vergleichbar mit einer Person. Er besteht bekanntlich aus einer Vielzahl von Personen, Individuen, Interessengruppen, Parteien, Männern, Frauen, Kindern, Beamten, Angestellten, Arbeitern, Arbeitslosen, Reichen, Armen. Ein Staat besteht aus den Menschen, die politische und ökonomische Verantwortung tragen und solchen, deren Stimme kaum Gehör findet.
Viele Griechen werden momentan arm gemacht, sie werden um ihre Arbeitsplätze, ihre Gehälter und Renten, ihre Infrastruktur und die Perspektive für ihre Jugend gebracht. Wir sollten aufhorchen, wenn Rainer Brüderle im Handelsblatt verkündet, „Griechenland ist kein Protektorat der Europäischen Union.“ Warum meint er, hier dementieren zu müssen?
*** Nähere Informationen zu diesem monumentalen Altar aus der kleinasiatischen Stadt Pergamon bei wikipedia.
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Seit bekannt werden des PPP Projekts „Oversum“ (vormals „Aquasphere„) in Winterberg stehen wir sowohl den Umständen der Projektplanung als auch der Berichterstattung in den Medien (Reklamezeitungen, Westfalenpost, Radio Sauerland) sehr kritisch gegenüber.
Unsere Kritik hat sich auf genau zwei Punkte konzentriert:
Zum einen haben wir mit ungläubigem Erstaunen die absolute Geheimhaltung der Verträge zwischen der Stadt Winterberg, dem Investor s.a.b. und allen weiteren Beteiligten zur Kenntnis genommen. Sämtliche Entscheidungen über das Projekt wurden in nichtöffentlichen Rats- und Ausschusssitzungen beschlossen.
Mehrere dieser Sitzungen waren so geheim, dass sie noch nicht einmal mit Termin im Sitzungskalender des Ratsinformationssystems der Stadt Winterberg auftauchten.
Die von den Bürgerinnnen und Bürgern gewählten Vertreter der Stadt Winterberg sind gewissermaßen vor der Öffentlichkeit abgetaucht.
Zum anderen haben es die Medien dieser Stadt zu keinem Zeitpunkt für nötig erachtet, Fragen zu formulieren, Fragen zu stellen und Fragen zu klären, zu recherchieren. Sie sind wie stets die zahnlosen Schoßhündchen der Politik und der Wirtschaftsinteressen Winterbergs.
Jetzt hören wir das Gras wachsen. In seiner Neujahrsansprache ging Bürgermeister Werner Eickler auch auf das „Thema: PPP und Gemeinschaftsprojekte“ ein. Nach einer längeren Lobeshymne stoßen wir auf folgenden Satz:
„Meine Damen und Herren, hätten wir das Oversum (nur um nicht hier und da auch Kompromisse schließen zu müssen) ganz allein auf die Beine stellen wollen, dann hätten wir auch 35 Mio. € ganz allein bezahlen müssen. Sie wissen, dass das nicht ging. Also: Sollte er(sic!) ein oder andere mit dem ein oder anderen demnächst vielleicht nicht ganz zufrieden sein, wäre es gut, sich hieran zu erinnern.“
Fassen wir zusammen: Wir kennen die Verträge nicht, wir wissen nicht wie, wo und an wen Gelder geflossen sind und fließen werden, wir wissen nicht wie Gewährleistungen abgewickelt werden, wenn Subunternehmen oder gar der Investor Pleite gehen. Alles ist geheim.
„Sollte er ein oder andere mit dem ein oder anderen demnächst vielleicht nicht ganz zufrieden sein, wäre es gut, sich hieran zu erinnern.“
Hier versucht jemand, vorsichtig zurückzurudern. Wir sollen uns anscheinend auf schlechte Nachrichten einstellen.
Köhlern, merkeln, wulffen: werden immer mehr Politiker geverbt? … sprachblog
Obituary: zum Tod von Michael Grabenströer … heikerost
Kreationistischer Hokuspokus: „In Großbritannien wird nach den neuen Vorgaben in Zukunft erwartet, dass im Biologie-Unterricht die wesentlichen Aussagen der Evolutionsbiologie gelehrt werden müssen, während kreationistische Thesen, basierend auf geglaubten biblischen Schöpfungsakten, untersagt sind“, ein Interview … hpd
Der 300. Geburtstag des Alten Fritz, Teil 1: Die schwere Kindheit, der brutale Vater und Preußens Gloria … jurga
Occupy und die Rechtspopulisten: Leider mehren sich in den letzten Tagen die Zeichen, dass die Occupy-Bewegung ihre Inhalte und Ziele dadurch kompromittiert, dass sie rechten Rattenfängern wie Hans Olaf Henkel hinterherläuft und Kritik an diesem Kurs mit Zensur belegt … nachdenkseiten
Die Erinnerung verblasst nicht: Marcel Reich-Ranicki über das Schoa-Gedenken und seine Rede im Deutschen Bundestag … juedischeallgemeine
Geschichte und Gegenwart: Im “Kapp-Putsch†ging es nicht nur um Worte … revierpassagen
Mit Lenin in Davos bei einem ganz speziellen Dialog: Leider hatte der Herr Bundespräsident keine Zeit. Er hätte sich sofort heimisch gefühlt. Ganz bestimmt … wiesaussieht
Medien: Die WAZ bald ohne den Namen Brost. Die Funke-Erben haben nun das Sagen in der WAZ-Gruppe … WirInNRW
Tunesien: Islamisten bedrohen Bloggerin Leena Ben Mhenni … ruhrbarone
Tag des Gedenkens an die Opfer der Nazidiktatur: Auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog wird seit 1996 der 27. Januar, der Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz im Jahr 1945 durch russische Soldaten, als „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ begangen. In diesem Zusammenhang wird am morgigen Freitag, 27. Januar, um 12.00 Uhr in der Aula des Albrecht-Dürer-Gymnasiums, Heinitzstr. 73a, eine Gedenkveranstaltung mit Ansprachen, Lesungen, Vorträgen und zahlreichen Schülerbeiträgen stattfinden … doppelwacholder
Sauerländer Heimat: Patrick Höhn – Arnsberger Herbst 2011 … neheimsnetz
Cyberwar/Cyberkrieg: Kandidaten für den Anglizismus des Jahres … sprachlog
Wulffen und Jauchen: Mit Namen spielt man nicht. Eherner Grundsatz. Auch der ist vor die Hunde gegangen. Gestern zu besichtigen bei Günther Jauch … wiesaussieht
Linkspartei: Drogen nehmen und rumfahren … ruhrbarone
Ein aufgeklärter Despot? Was Franz Mehring vor 100 Jahren zum 200. Geburtstag von Friedrich II. zu sagen hatte … nachdenkseiten
Megapixel, Knipsbilder, visuelles Schnellfutter: „Digitalisierung suggeriert Machbarkeit, bietet umfassende Verfügbarkeit, jederzeit und überall; passt es nicht, wird’s der Rechner schon richten. Glatt gepixelte, geschönte Bildfluten im Netz sind hochglänzend hübsch, bunt und technisch perfekt. Können sie aber mit klaren Aussagen überzeugen?“, fragt … heikerost
Ein Doktor in Elfenkunde: Pseudowissenschaft an deutschen Universitäten … 3sat
Bildungswesen: Neuer Master an evangelikaler Hochschule … hpd
Vorwurf Lohndumping und Sozialbetrug: Großrazzia bei Netto und Kaufland … regensburg-digital
Insolvente Drogeriekette Schlecker: Unilever stellt Lieferung ein … spon
WAZ-Deal am 23.1.12 besiegelt: Als der von der Brost-Seite bestellte Geschäftsführer verlässt Bodo Hombach das Unternehmen, wird aber nach eigener Aussage auf Bitte der Funke-Familien-Gesellschaft die WAZ-Mediengruppe weiterhin im Initiativkreis Ruhr vertreten und ihr „beratend zur Verfügung“ stehen … medienmoral
Konjunkturpaket II: Eine Erfolgsgeschichte – aber weiterhin enormer Investitionsbedarf … doppelwacholder
“Così fan tutte†in Dortmund: Eine Tragödie voller Heiterkeit … revierpassagen
Ein Erfahrungsbericht: Von Androiden und Smartphones … schwenke
Die Westfalenpost auf dem Android-Tablet lesen: Um einen Artikel zu lesen, muss man zunächst den Text vergrößern (mit der üblichen 2-Finger-Geste). Wenn man dann zur nächsten Seite wechselt, geht die Einstellung wieder verloren und man muss den gewünschten Artikel erst wieder vergrößern … BRIsoft
WAZ: Auf der Suche nach Perspektiven … postvonhorn
Arbeitsbedingungen im Journalismus: Senf, nichts als Senf! “Geschäfte†zu überaus miesen Konditionen, notiert von … heikerost
Erschreckendes und zugleich Ermutigendes über Margret Thatcher: bedrückende „Erfolgsbilanz“ der „Eisernen Lady“ … nachdenkseiten
Eine bürgerliche Formulierung: Wen haben Sie beschissen, Herr Wulff? … wiesaussieht
Die „Pflege der politischen Landschaft“ durch das System Wulff/Glaeseker: spätestens seit der Flick-Affäre in Deutschland ein gängiger Begriff. Bekannt gemacht wurde er in den 80er Jahren durch den Flick-Generalbevollmächtigten Manfred von Brauchitsch … WirInNRW
Der gute Frankie (Steinmeier) und die bösen Ratingagenturen: „Leicht rat- und verständnislos“ … jurga
Duisburg: Sauerland wirbt für sich mit Adenauer-Slogan … ruhrbarone
GRÜNE fordern mehr Transparenz in der Hagener Kommunalpolitik: Mit zwei Anträgen zur nächsten Sitzung des Hagener Rats am 9. Februar starten die Grünen ihre „Transparenzoffensive 2012“ für mehr Öffentlichkeit und bürgerfreundlicheres Handeln in den Gremien der kommunalen Politik … doppelwacholder
“Der Gott des Gemetzelsâ€: Pas de quatre im offenen Labor … revierpassagen
Bottrop-City, 21. Januar, mittachs: Bilder der Tristesse aus dem Herzen gerissen … bottblog
Wir wissen nicht, ob die Redner beim Jahresempfang der Interessengemeinschaft Mescheder Wirtschaft am 20. Januar 2012 in der Stadthalle in Meschede vom Mescheder Wind beflügelt waren.
Was wir feststellen konnten ist, dass sich die drei Herren aus Wirtschaft und Politik offenbar in einem einig sind: „Meschede ist auf einem guten Weg!“ Das zeige auch die wirtschaftliche Dynamik der heimischen Unternehmen.
Es ist einigermaßen überflüssig, an dieser Stelle lange Ausführungen zum Inhalt der Ansprachen zu machen. WP/WR, Sauerlandkurier und Radio Sauerland berichteten bereits über die Reden von Herrn Volker Arens (IMW-Vorsitzender), Herrn Thomas Weber (Geschäftsführer des Sauerland Tourismus) und Bürgermeister Uli Hess und zogen die Quintessenz. Nur eins, Herr Weber stellte meiner Meinung nach einige gute Ideen zur Förderung des Tourismus im Hochsauerland vor, wie z.B. das „Sauerlandhäusken“ als eine Rastmöglichkeit für Radfahrer und Wanderer.
Ich möchte mich hier in erster Linie auf einige Randbeobachtungen beschränken. Mein Außenseiter-Eindruck:
Wirtschaft und Politik in Meschede sind immer noch -“ traditionsgemäß“- Männersache.
Wirtschaft und Politik in Meschede sind immer noch fest in „Schwarzer Hand“.
Die CDU – ein fest geschlossener Pulk
Allein der Anblick des fest geschlossenen Pulks der Christlichen Demokraten (vorwiegend Männer) ließ bei mir keinen anderen Rückschluss zu. Die heimischen CDU-Mandatsträger aus Berlin, Düsseldorf, dem HSK und Meschede vernahmen sicher gerne die Kritik von Herrn Arens an der rot-grünen NRW-Landesregierung, die seiner Meinung nach den ländlichen Raum in Punkto Straßenneubau und Wohnungsbau vernachlässigt. (Dazu sag ich hier mal lieber nichts, denke aber gerne und oft an http://www.ruhrtaltrasse-nein.de).
SPD („frauenlastig“), UWG, FDP, Grüne(„streng nach Quote“) und MbZ(„mit allen politischen Flügeln“)
Wie viele SPD-Mitglieder sich im Foyer der Stadthalle unter die Gäste gemischt hatten, kann ich nicht so wirklich beurteilen. Mein Eindruck: Im Gegensatz zur CDU waren sie etwas „frauenlastig“. UWG, ja, einige sah ich. FDP? Ja, sie spielen in Meschede durchaus noch eine (kleine?) Rolle. Die Grünen waren spätestens nach dem offiziellen Reden-Teil mit Fraktionssprecherin und stellvertretendem Fraktionssprecher, (selbstverständlich streng nach Quote) komplett vollzählig, zumindest was ihre beiden Ratsmitglieder anbelangt. Mit 6 Leuten und „allen politischen Flügeln“ gut vertreten war die Wählergemeinschaft „Meschede braucht Zukunft“ (MbZ).
Der Investor zeigte Präsenz
Präsenz zeigte auch der neue Hausherr, der Besitzer der Stadthalle Meschede und Investor von der „Neuen Mitte Warstein“, Herr Bövingloh.. Leider, so meine Deutung, treten die langwierigen Verhandlungen mit dem Noch-Besitzer des zweiten Gebäudeteils, Dawnay Day, wohl immer noch auf der Stelle!? Die Mescheder werden vielleicht noch einige Zeit auf die neue Einkaufsvielfalt zwischen Ruhr und Henne warten müssen? Siehe: http://www.boevingloh.de/gewerbeimmobilien/projekte/meschedecenter. (Dazu sag ich hier mal lieber nichts; ich frage mich nur ab und an, ob „global“ gesehen die diversen Einkaufsparadiese hier und da und allerorten noch in einem sinnvollen Verhältnis zu unseren frei verfügbaren Euros stehen?)
Sinn und Unsinn der Regionale
Da man sich, egal ob man/frau im Saal nur auf der Stelle trat, vor gewissen Diskussionen nicht retten konnte, entwickelte sich zu vorgerückter Stunde ein äußerst angeregtes Gespräch zwischen dem stellvertretenden Sprecher der Grünen und einigen grünen MbZ-Mitgliedern und zwar über den Sinn und Unsinn der Regionale 2013. Was die Entdeckelung der Flusslaufs der Henne anbelangt, taten sich Abgründe auf. Siehe: http://wissenwasserwandel.de/ (Dazu sag ich hier mal lieber nichts; manchmal denke ich nur, hoffentlich fällt da man keiner rein?)
Die Reden von Herrn Arens, Herrn Weber und Herrn Hess
Aber nun doch noch einmal zu den Reden von Herrn Arens, Herrn Weber und Herrn Hess. Wir hörten einiges über die gesamtwirtschaftliche Dynamik bei den Mescheder Unternehmen, und ich hoffe, dass es zu keinen Pleiten und Arbeitsplatzverlagerungen, sondern zu vielen aussichtsreichen Firmengründungen, Zuzügen und einer Stagnation beim Bevölkerungsschwund kommt. Apropos Bevölkerungsschwund siehe: http://sbl-fraktion.de/?p=1794
Die Steuerkraft im Plus
Die Zahlen im Entwurf des neuen Kreishaushalts weisen für Meschede ein Plus an Steuerkraft aus. Es betrug laut Kreiskämmerer 1,23%. Im Vergleich: Die Steuerkraft in Arnsberg betrug im Jahr 2011 gegenüber 2010 plus 17,86%. Ungünstiger ist es in Sundern. Für die Stadt Sundern ist ein Minus von 3,00% ausgewiesen. Der Kreisdurchschnitt liegt bei plus 9,98%. Angucken kann man sich das und vieles mehr bei der Kreisverwaltung unter: http://www.hochsauerlandkreis.de/bs/index.php – unter „Allgemeine Informationen – Finanzen/Haushalt“.
Gute Ratschläge Richtung Presse? Bitte möglichst wenig „bad news“
Genug Zahlen, nun zu einem anderen Thema, zur Presse. Ist mein Endruck richtig, dass da einige gut gemeinte Ratschläge der Redner Richtung Pressevertreter gegangen sind? Bitte möglichst wenig „bad news“ glaubte ich gehört zu haben. Beispielsweise seien die Berichterstattungen und Leserbriefe zum Mescheder Seniorenwinkel nicht gerade erfreulich. Siehe z.B.: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/stadt-hatte-fakten-geschaffen-id6252527.html
Touristik-Messen, PFT im Trinkwasser und Gift in Weihnachtsbaumkulturen
Herr Weber berichtete, er würde immer wieder bei Touristik-Messen auf PFT im Trinkwasser, Gift in Weihnachtsbaumkulturen und den Schmallenberg-Virus angesprochen. Sinngemäß meinte er, das sei schlecht wieder aus den Köpfen heraus zu bekommen.
Hausgemachte Umweltprobleme
Darum sag ich an dieser Stelle mal: Leider haben wir auch in unserer Region zum Teil hausgemachte Umweltprobleme. Auch in Meschede mussten und müssen die Wasserwerke mit großer Mühe und hohen Kosten die Industrie-Chemikalie PFT aus dem Trinkwasser filtern. Auch in Meschede ist rund um die immer zahlreicher werdenden, öden Weihnachtsmonokulturen alles Grün mit Chemie totgespritzt. Auch in Meschede ist es nur eine Frage der Zeit, wann Round up und Co. ins Trinkwasser durchschlagen. Spätestens dann werden wieder neue schlechte Nachrichten „produziert“, auch zum Schaden der heimischen Wirtschaft.
Und nun das „Wort zum Sonntag“: Politik und Wirtschaft täten gut daran, Umweltinitiativen wie z.B. die Bürgerinitiative Giftfreies Sauerland mit Elan zu unterstützen! Siehe: http://www.giftfreies-sauerland.de/
Manipulierter Antisemititismus Vorwurf? Zur Bereitschaft, den Krieg als Mittel der Politik zu betrachten, wurden und werden die Deutschen und ihre Parteien systematisch und mit Lug und Trug getrimmt … nachdenkseiten
Elisabeth Wehling: Brauchen die Linken eine neue Sprache? … misik
Das Menschenrecht auf Gewinn: Hedge Fonds wollen Griechenland vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagen. Sie berufen sich auf das Menschenrecht, Gewinne zu machen. Sie sehen ihr Eigentumsgrundrecht verletzt … wiesaussieht
Wulff macht das Amt zur leeren Hülle – der König der Schnorrer: Ein Ende der Geschichte ist nicht in Sicht. Die Kanzlerin befürchtet, dass die Wirrungen um Christian Wulff eine „Never-Ending-Story“ werden … WirInNRW
Thanatophilietest: „Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten“ … wissenslogs
NRW Wahlbarometer: Piraten bei 8 Prozent – FDP draussen … ruhrbarone
Oberhausen zeigt die Plakate von Keith Haring: Schlicht und einfach universell … revierpassagen
Hagen: Debatte um Ladenöffnungszeiten gewinnt an Fahrt – F.D.P.-Hagen ist out … doppelwacholder
Arnsberg: Ausschreibung zum Ideenwettbewerb “Arnsbergs Helden†2012 … neheimsnetz
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