Die Waldarbeiten unterhalb der Krämerhöhe ruhten am Sonntag. (foto: zoom)
Die große Hitze ist vorbei. Zeit zum Laufen. Unterhalb der Krämerhöhe bei Siedlinghausen im Hochsauerland werden Fichten geerntet. Der Weg zur Höhe ist gesperrt, doch am Sonntag ruhen die Waldarbeiten. Die Harvester stehen stumm in der dunstigen Kälte. Der Herbst ist zu spüren.
Kommende Woche erscheint die Reiseerzählung der Winterberger Autorin und Lehrerin Barbara Ortwein. In ihrem Erstlingswerk „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“ berichtet sie aus dem 19. Jahrhundert für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene im 21. Jahrhundert.
Autorin Barbara Ortwein (foto: privat)
Im Hochsauerland ist Barbara Ortwein bisher insbesondere durch ihre erfolgreichen Musicalaufführungen am Geschwister-Scholl Gymnasium bekannt geworden. Darüber hinaus engagiert sich die begeisterte Pädagogin für den internationalen Jugendaustausch, sei es mit Frankreich, Belgien oder mit Texas.
So leitet sie seit 10 Jahren das German American Partnership Program ihrer Schule mit einer texanischen High School.
Im Rahmen dieser Tätigkeit erfuhr Barbara Ortwein im Jahre 2001 erstmals von der organisierten Masseneinwanderung Deutscher nach Texas in den Jahren 1844-1848. Seitdem ließ sie diese Geschichte nicht mehr los…
Eine Rezension des Buches von Barbara Ortwein folgt in Kürze im Blog.
Verlagsinformation. Zum Vergrößern bitte anklicken.
Mit dem rosaroten Vespa-Roller würde mensch im Hochsauerlandkreis bestimmt ein Optimum an Aufmerksamkeit erregen.
Immer schön putzen, blank wienern und dann mit dem passenden Helm zur Arbeit.
Ich persönlich würde das schwarze Mobil vorziehen, auch wenn es nicht mehr ganz so aussieht wie die Solex aus alten Jugendzeiten.
„Am 7. November 1988 wurde im Werk Saint-Quentin die Fertigung des Vélosolex dann endgültig eingestellt. Lizenzbauten wurden bis 2002 in Ungarn und werden noch heute in China hergestellt. “ (wikipedia)
Der Motor scheint allerdings immer noch an der gleichen Stelle über dem Vorderrad zu sitzen.
Solex 2012. Der Motor scheint immer noch über dem Vorderrad angebracht zu sein.
Auch am frühen Abend ist es hier recht geschäftig ... (foto: zoom)
Frage mich gerade, wie man früher ohne Internet und WiFi „Gute Nacht!“ gesagt hat.
Damals, in den ungesunden Zeiten, habe ich zum schwarzen Kaffee oder roten Wein ein paar Galoises oder Gitanes geraucht, den Sternenhimmel bewundert und schlussendlich den Reißverschluss am Zelt heruntergeratscht.
Die „Gute Nacht!“ war eine dünne Iso-Matte und kroch klamm in den löchrigen Ajungilak-Schlafsack … heute ist selbstverständlich alles besser und gesünder … Gute Nacht!
Diesen Blick auf Winterberg hatte ich bislang noch nicht gehabt. (fotos: zoom)
Alles sprach heute Mittag gegen eine gute Aufnahme: die Himmelsrichtung, die Tageszeit, die Sonne, die kleine Kamera. Fototechnisch ist das Bild nicht akzeptabel.
Da ich aber Winterberg aus dieser Perspektive noch nicht fotografiert hatte, habe ich trotzdem mit der kleinen „Jogging-Kamera“ geknippst, um das nächste Mal bei günstigeren Lichverhältnissen und mit einer besseren Ausrüstung an Ort und Stelle zurückzukehren.
Vielleicht kommt mir auch jemand anderes zuvor. Wer weiß?
Informationen gab es von vielen freiwilligen Helfern und Fahrern (fotos: rose)
Zum 28. Mal fand auf der dänischen Nordseeinsel Fanø das Kite Fliers Meeting statt.
Bei starkem Wind herrschten optimale Bedingungen für die durch Drachen angetriebenen flachgelegten dreirädrigen Strandflitzer. Die Temperaturen waren jedoch recht herbstlich.
Auch dieses Jahr veranstalteten die Hanse Kiter eine Buggy-Taxiaktion zu Gunsten der Kinderhilfe Kolumbien. Für eine Spende konnte sich jeder von erfahrenen Kite-Buggy-Piloten über den Strand fahren lassen.
Bei der Fahrt mit dem Taxi-Buggy kam so mancher zu ungewöhnlichen Urlaubsfotos
Durch diese Aktion kamen 1.650,– Euro für die Kinderhilfe zusammen.
Sand, Steine und das Fähnchen - alles original aus Sjælland/DK (foto: zoom)
Sand, Steine und das Fähnchen extra zur Fußball-EM aus Sjælland/DK in den HSK importiert.
Heute Abend nach dem Spiel haben wir entweder den Verlierersand oder den Siegerstrand im Glas auf dem Kamin. Ein Unentschieden reicht nur der deutschen Mannschaft, um einem Duell mit den Griechen auszuweichen.
Update: Der Sand des Verlierers. Die Medien werden ab jetzt das nächste Spiel gegen Griechenland mit vielen unsportlichen Bedeutungen aufladen.
Pointe Restaurant, New Orleans 1990s, before Hurricane Katrina (archiv: chris)
‚Do you love rats?‘
‚No, I hate them!‘
‚Well, I do too – live ones. But I mean dead ones, to swing around your head with a string.‘
‚No, I don’t care for rats much, anyway. What I like is chewing gum!‘
‚Oh, I should say so! I wish I had some now!‘
‚Do you? I’ve got some. I’ll let you chew it awhile, but you must give it back to me.‘
That was agreeable, so they chewed it turn about, and dangled their legs against the bench in excess of contentment.
Tom Saywer flirtet mit Becky Thatcher in Mark Twains wunderbarem Roman ‚Die Abenteuer von Tom Sawyer“. In Twains Erzählungen sind die Kinder oft schlauer als die eingebildeten Erwachsenen, Twain zieht Klischees und Vorurteile auf ironische Weise ins Lächerliche. Herrliche Geschichten vom Leben am Mississippi.
Empfehlung: Mark Twain, The Adventures of Tom Sawyer and Huckleberry Finn. Entweder in der neuen Übersetzung von Andreas Nohl (für Nicht-Leser auch als lebendige HörCD von Deutschlandradio Kultur erhältlich) oder im englischen Original.
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