Alle Monate wieder: mein Lieblingsbaum (foto: zoom)
Werner Rügemer: über Public Private Partnership … nachdenkseiten
Moersdämmerung: Warum reicht es nicht, dass ein Festival mit seiner Musik begeistert? Zwischen der Welt der politischen Lippenbekenntnisse und dem Ereignis selbst klafft eine seltsame Lücke. Das bequeme Aussitzen der Politik verursacht große Sorgen, die musikalische Darbietung begeistert restlos. Hoffen wir auf ein Moers Festival 2012 … endoplast
Die Fassage bröckelt: Eigentlich kreisen alle seine Bücher seit vier Jahrzehnten um die Lust auf Sex, Rausch und Drogen, den Hang zu kernigen Typen und rauflustigen Boxern. Wolf Wondratschek (Jahrgang 1943) ist vielleicht der letzte Macho der deutschen Literatur … revierpassagen
Kulturabbau: Die Folgen sind dramatisch … bottblog
Image der Politiker: sinkt auf historisches Tief … weltonline
Unsere Politiker sind unglaubwürdig: Was für ein unglaublich unerwartetes Ergebnis einer aktuellen Umfrage! … nicblog
Burschenschaften und SPD: Während auf dem Burschentag in Eisenach munter über die Notwendigkeit eines „Ariernachweises“ debattiert wird, steht den karriereorientierten Mitgliedern der schlagenden Verbindungen auf ihrem Weg zur Elite nach wie vor auch die SPD offen. Die Jusos fordern jetzt einen Unvereinbarkeitsbeschluss … vorwaerts
Burschenschafter suchen rechten Nachwuchs: Ein internes Papier der erzrechten „Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn“, das der Frankfurter Rundschau vorliegt, zeigt, wie Schüler bei StudiVZ, Facebook und anderen sozialen Netzwerken angesprochen werden sollen … nrwrechtsaussen
Burschenschaften wollen Arierparagraphen: Auf ihrem bis Sonntag in Eisenach stattfindenden Burschentag diskutiert die Deutsche Burschenschaft auch die Einführung eines sogenannten Arierparagraphen … ruhrbarone
„Gestatten, Koch-Mehrin – nur Koch-Mehrin“ : Wollen kleine Kinder eine Auszeit vom „wahren Leben“ nehmen, bedienen sie sich oft einer illusorischen Methode. Sie schließen ihre Augen und sind subjektiv somit temporär verschütt … neheimsnetz
Zwölf Millionen: Seit etwa einem Jahr schwärmten Kreisverwaltung sowie CDU- und SPD-Fraktion im Kreistag davon, einen großen unterirdischen Saal im Innenhof des Landsberger Hofes zu bauen, also direkt vor dem Eingang des Sauerlandmuseums … sbl
Böse Philosophen: Es ist in Mode, sich mit den Lorbeeren der Aufklärung zu schmücken. Die Phrase, wir lebten in einer aufgeklärten Gesellschaft, liegt vielen Menschen – besonders oft Politikern – sehr frei auf der Zunge. Es ist sogar schon soweit gekommen, dass die Kirchen meinen, „aufklärerische Werte“ zu vertreten. In „Böse Philosophen“ rückt Philipp Blom diesen Faulen Schlich ins rechte Licht … hpd
Werner Jurga: Christlicher Fundamentalist kündigt Strafanzeige an … jurga
Hannelore Kraft und der Promi-Faktor:Ulrich Horn anlysiert und bewertet einen Fernsehauftritt , die Kritiker sowie die Kritiker der Kritiker und kommt zu einem für mich überraschenden Schluss … postvonhorn
Kulturwochenende: Bakterien und Pilze im Haushalt, untersucht von Lars Fischer in … wissenslogs
Hagen: Gemeinschaftsinitiative startet Kleine Filmreihe „Energiewende“ im Kino Babylon … doppelwacholder
Interviewarchiv: “Heimat hat keinen Pluralâ€. In der Einwanderungsdebatte ist Deutschland in den vergangenen Jahren ein paar gewaltige Schritte rückwärts gegangen. Wie in den frühen 90ern werden Einwanderer vor allem als Belastung wahrgenommen … ruhrbarone
Silvana Koch-Mehrin: und ihr verlustig gegangener Doktortitel … pottblog
Drogen im Herzen des Ruhrgebiets: “Zwischen Leber und Milz, passt immer noch nen Pils†… bottblog
Zeitraffer Videos: Manhattan HD in Perfektion, meint … jahobri
Schmallenberg: Gerangel um geld für Stolpersteine … derWesten
Got to love it - only in America. From the Ticket. (sent by: texan friends)
Der passende Tweet zum Bild links: „Muss die Basketball-Regeln prüfen – so wie die Medien berichten, war Nowitzki alleine auf dem Spielfeld. Wusste gar nicht dass das geht.“ … jensferner
Pseudowissenschaften: Esoteriker unterwandern die deutschen Hochschulen. Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Unsinn verwischt … zeitonline
Theobald Kerner (* 14. Juni 1817 in Gaildorf):
„Strenggläubige Schäflein, o lasst mir die Freude,
Zu gehen auf einer freieren Weide
Und außerhalb eures Pferchs zu stehn!“ … hpd
Jörg Kantel: „Wenn ein Blogger recherchiert, ist er Journalist“ … drehscheibe
Provokation? „25 Jahre Frauenquote sind genug“ … nachdenkseiten
HUSEC 41 alias EHEC: ein schlechtes Zeichen für die Zukunft … Wissenslogs
Sinti und Roma: „Jeden Tag verlieren wir jemanden.“ … ruhrbarone
Nachgereicht: Bottrop anne Emscher: Dat Manifest … bottblog
Hagen: Hilft Chemie das Klima zu retten? Eine Vortragsreihe … doppelwacholder
SPD gerettet: Oliver Kaczmarek – Kanzler für Deutschland … ruhrbarone
Neheim: Vor 125 Jahren starb Bürgermeister Dinslage … neheimsnetz
Konzeptlos in die documenta: Die documenta ist in vielerlei Hinsicht ein sehr, sehr merkwürdiges Unterfangen. Sie will Weltausstellung der Bildenden Kunst sein und liegt doch in der Hand nur eines Direktors … revierpassagen
„Oversum“ Winterberg: Richtfest im Juli. Hotelbetreiber hat gewechselt. Eröffnung im Frühjahr 2012 … wpwinterberg
Bildung: Lern’ nicht mit den Schmuddelkindern … derfreitag
Sandkastenspiele über Koalitionen: Ein vergiftetes Angebot der Grünen an die Union … WirInNRW
Staatsanwaltschaft unter Druck: Video eines Nazi-Angriffs auf Dortmunder Szene-Kneipe ausgewertet … ruhrbarone
Fußball: “Nur gucken, nicht anfassen!†– Lesung in Dortmund … pottblog
Herrenrunde: Kleinstädtisches Ausflugslokal, sonntags. Norddeutsche Herrenrunde am späten Nachmittag. Alle in den Sechzigern. Großväter, finanziell arriviert und arrondiert. Sie würden sich als gestandene Männer bezeichnen. Man ist mit dem Bürgermeister per Du … revierpassagen
Christlicher Fundamentalismus zu Pfingsten: Wenn der Heilige Geist Terror macht … jurga
Planetarium Bochum: Lars der Eisbär (Kindervorstellung) … geewing
Auszeichnung: für Henrik Freischladers “Still Frame Replay†… neheimsnetz
Millionen I: Einer der TOPs war der “Neubau oder Umbau der Kreisschirrmeisterei des HSKâ€. Hinter dem Ausdruck “Kreisschirrmeisterei†verbirgt sich das Kreisfeuerwehrhaus … sbl
Dieses Gedicht hat keinen aktuellen Anlass. Ein Freund hat es mir heute geschickt, als wir uns über den Tod einer nahen Angehörigen in der fernen Vergangenheit austauschten.
Bis heute kannte ich Henry van Dyke überhaupt nicht. Ich werde seine Zeilen einem Menschen vorlesen oder vortragen, der einen Verlust erlitten hat. Vielleicht werde ich ihm auch nur die gedruckte Seite in die Hand legen und sagen: „Hier für Dich. Wenn Du Lust hast, übersetze es Dir. Es könnte Dir etwas sagen.“
Für mich selbst, sollte ich einmal sterben (wovon ich ausgehe), ist die Grundidee zu religiös, auch wenn sie das christliche Denken transzendiert. Anrührende Poesie ist es allemal.
Blick auf Weichsel bei Torun, im Hintergrund die PKW Brücke (fotos: zeitreise)
Oh je, Hochwasser an der Oder, grenzüberschreitend, in Brandenburg wie in Polen … und nicht nur an der Oder. *
„Wisla pod woda“ sahen wir ein paar Tage später auch bei Torun (Thorn) an der Wisla (Weichsel). Von Ciechocinek aus kommend besuchten wir an einem sommerlich-warmen Tag die Reste der alten, von den Polen in grauer Vorzeit geschleiften Ordensritterburg-Gemäuer in Torun (Thorn).
Kopernikus Statue in Torun
Einige Straßen in der Geburtsstadt des berühmten Nikolaus Kopernikus, auch die unterhalb von Burg und Altstadt, waren gesperrt oder teilgesperrt, wegen „Wisla pod woda“. Schmutziges Wasser steht in Häusern – in Wohnungen, in Kellern und Stallungen. Was für eine Katastrophe ereilt jetzt Menschen und Tiere! Nichts desto trotz bummelten und flanierten an diesem Tag die Menschen in Torun recht gelassen, genossen das Leben und die Sonne und die bildschöne, mittelalterlich wirkende Altstadt, so wie wir auch! Die Kopernikus-Statue inmitten des Treibens glänzte in der Sonne. Ein herrlicher Tag, ja, wäre da nicht die unbändige Wisla.
Unser erstes Pokoje (Zimmer mit Bett) in Polen buchten wir aber nicht in Torun, sondern in der Kleinstadt Ciechocinek. Das Onlione-Lexikon Wikipedia schreibt: „Ciechocinek (1939–1945 Hermannsbad) ist ein Kurort in Polen. Er liegt an der Weichsel etwa 20 Kilometer südöstlich von Thorn in der Wojewodschaft Kujawien-Pommern.
Kurpark in Ciechocinek
Da spricht man ausschließlich polnisch, der ein oder andere vielleicht ein wenig Englisch. Die Weichsel heißt „Wisla“ und danke „dziekuje“. Eine Herausforderung in sprachlicher oder sonstiger Hinsicht? Nein! Ein gemütliches, kleines Hotel mit dem Namen „Kopernik“- wir hatten es fast für uns allein – leckeres Frühstück, nette Menschen.
Kurhaus in Bad Freienwalde
Im Vergleich zum sehr ruhigen Kurort Bad Freienwalde schien die kleine Stadt Ciechocinek beinahe überlaufen. In den Restaurants gab es leckere Pierogi, ruskie wie polskie. Nach dem Abendessen tanzten die flotteren Kurgäste in einem etwas antiken, großen Saal beschwingt zu den einigermaßen modernen Klängen einer kleinen Band. Solch abendliche Vergnügen sollen ja bekanntlich Figur und Heilerfolg dienlich sein. Der Ort unter dem mächtigen Weichsel-Damm ist berühmt für seine überdimensionierten Salinen und große, prächtige Blumenbeete.
Ciechocinek blickt auf eine äußerst wechselvolle polnisch-preußisch-russische Geschichte zurück, die leider nicht immer friedlich war. Dieser Kurort wurde nicht etwa wegen Blumen und Salinen oder Weichsel und Hochwasser unser Etappen-Ziel, nein, sondern, weil Lutz` Vater dort geboren und aufgewachsen ist. Sein Geburtshaus steht noch immer mitten in der Stadt. Irgendwann, vielleicht zu Zeiten von Katharina der Großen, müssen sich seine Vorfahren dort an der Weichsel nieder gelassen haben.
Nichts genaues weiß man nicht. Wir wissen nur, dass mit dem Ende des zweiten Weltkriegs auch die Geschichte der deutschen Minderheit in Ciechocinek abrupt beendet war.
*unser Autor reiste vor einem Jahr nach Polen, angetrieben von Neugier, Spurensuche und der gemeinsamen Geschichte mit unserem östlichen Nachbarn. Der Bericht wird in mehreren Kapiteln in unserem Blog erscheinen.
Unser Freitagskrimi: die GEBAG, die Küppersmühle und die moderne Kunst … jurga
Sarah Palin’s Emails Revealed: Live Updates … motherjones
“Hannelore Kraft und das Spermiumâ€: Fremdschämen mit der (über die?) Westdeutsche Allgemeine Zeitung … pottblog
Er liebt sie, er liebt sie nicht nicht: Alfons Pieper mag Hannelore Kraft und gratuliert ihr zum Fünfzigsten … WirInNRW
Paul Valéry: Das Denken am frühen Morgen – „Ich grase meine Gehirnwiese ab“ … revierpassagen
Augenarzt-Notdienst: Von der nahen Hilfe in Oberhausen erfahren Patienten in Bottrop nichts … bottblog
Der (kleine) Ruhrgebietstest: Pott.Curry vs. Pottsoße … geewing
Hagen: Neuer Fahrplan mit kleinen Änderungen … doppelwacholder
EHEC im Hochsauerland: Fünf bestätigte Erkrankungen gibt es bisher im Kreisgebiet des HSK … sbl
Calibre: Open Source Software, mit der man E-Books in diversen Formaten (PDF, EPUB, CHM, HTML, …) verwalten und vor allem von einem Format in das andere konvertieren kann. Bei der Konvertierung kann dabei auch an verschiedene Geräte wie z.B. iPad, Kindle, Sony E-Book Reader, Android etc. angepasst werden … martin
Musik: “Blue†– mehr als eine Farbe … neheimsnetz
Zu guter Letzt: Bodo spricht Selbstgereimtes … DerWesten und dazu ein Kommentar auf medienmoral
In Winterberg auch im Original. (foto: kino Winterberg)
Das Winterberger Kino, genannt Filmtheater Winterberg, experimentiert zur Zeit mit der Aufführung von Filmen im (englischen) Original. Ich finde das Klasse, weil wir Deutschen generell nicht in der Lage sind, uns die Kulturgüter anderer Länder im Original anzuschauen. Aus welchem Grund muss da immer ein Synchronsprecher über die Originalstimmen der Schauspieler drüber quasseln?
Ein paar Untertitel würden es doch ebenfalls tun, wir könnten dann Johnny Depp mit eigener Stimme sprechen hören.
Irgendwer muss an dieser verfälschenden Synchronisiererei eine Menge Geld verdienen. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass dieser Unfug gewissermaßen ein Alleinstellungsmerkmal der deutschen Michel-Kultur ist.
Während niederländische, dänische usw. Kinder von früh auf an die „Cookies“ vom Krümelmonster gewöhnt sind, werden unsere Kleinen auf „Kekse“ getrimmt. Folge: der kleine Holländer hat die englische Sprache von klein auf im Ohr und parliert ungehemmt im europäischen Sprachraum, der deutsche Maxe bleibt hingegegen im lokalen Dialekt eingesperrt. Eine Fremdsprache erlernt er nicht spielerisch, sondern mit Zwang und Notenterror in der Schule – wenn überhaupt.
Lange Rede – kurzer Sinn: solange der teure Unsinn „Synchronisation“ nahezu flächendeckend in Deutschland betrieben wird, sollte man sich die Perlen der Originalfilme bewußt heraus picken.
Das Filmtheater Winterberg gibt uns, die wir in der Provinz leben, eine kleine Chance, in die große Welt zu schauen. Funktionieren wird das nur, wenn möglichst viele Menschen die Original-Vorstellungen gucken.
Kofferraum Audi Cabrio beladen für drei Wochen (fotos: zeitreise)
An einem Tag im Mai verstaute Lutz im Morgengrauen unser Gepäck (eigentlich vorwiegend meins) im knappen Kofferraum seines etwas betagten, motorisierten Fast – Viersitzers. „Nur nicht hetzen!“, lautete unsere Devise. „Schließlich ist Urlaub!“ *
Wir fuhren dann bald gemächlich von der harmlos vor sich hin plätschernden Ruhr im Sauerland, Richtung Hannover, zum Frühstück in ein Möbelhaus bei Bad Nenndorf und, von da aus, gestärkt und voller neuer Eindrücke in Sachen aktueller Deko und Wohnungseinrichtungen, nach Bad Freienwalde an die Oder.
Schlafzimmer Ferienwohnung Bad Freienwalde
Nach Bad Freienwalde, nicht etwa weil sich da an der Oder langsam aber sicher eine gewaltige Hochwasser-Gefahr anbahnte, nein, in erster Linie wegen Onkel Paul.
Onkel Paul, der Schwager meines Großvaters, kam früher gerne mit dem Zug aus der „Ostzone“ zu Besuch in unsere „800-West-Seelen-Gemeinde“. Er war immer gut gelaunt, liebte es durch die Umgebung zu streifen und staunte jedes Mal wieder Bauklötze über die Angebotsvielfalt der damals noch recht zahlreichen Tante-Emma-Läden in dem sauerländer Dörfchen.
Haus-Nr. 36; Hier wohnte Onkel Paul in Bad Freienwalde
Onkel Paul war Witwer, verheiratete sich aber mit über 80 Jahren noch einmal und besuchte uns noch ein paar Jährchen mit seiner Herta. Herta kam dann noch ein, zwei Jahre alleine ….
Ich war noch nie in Bad Freienwalde. Das musste mal sein. Zwei Nächte in einer preiswerten Ostcharme-Ferienwohnung (mit Familienanschluss) in dem kleinen Kurort mit Nobelklinik und mehreren, um diese Jahreszeit verwaisten hohen, langen Skisprungschanzen, nicht weit von der breiten, sich allmählich gefährlich füllenden Oder.
Die Oder (deutsche Seite) mit Schwan auf seinem Nest
„Oda pod woda“, das lasen wir in den folgenden Wochen immer und immer wieder im polnischen Fernsehen; wir sahen viel Wasser und aufgeregte, verzweifelte Menschen. Oh je, Hochwasser an der Oder, grenzüberschreitend, in Brandenburg wie in Polen …
*unser Autor reiste vor einem Jahr nach Polen, angetrieben von Neugier, Spurensuche und der gemeinsamen Geschichte mit unserem östlichen Nachbarn. Der Bericht wird in mehreren Kapiteln in unserem Blog erscheinen.
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