Nikon D4 – Zwischen Pixelbolide und Technikzweifel: „Trotz überwiegend enthusiastischer Reaktionen der Nikon-Fans entlockt mir der so atemberaubend beschriebene Pixelbolide keinerlei überschwängliche Begeisterung, sondern eher Kopfschütteln“ … heikerost
Der verkorkste Jahresbeginn: Wulff-Krisen-Gewinnler sind die Falschen … nachdenkseiten
Herr Diekmann übt die Metamorphose: Die Wulff-Affäre hat gute Aussichten, in die Geschichtsbücher einzugehen, als Wendepunkt der politischen Kultur in Deutschland … postvonhorn
Eine Salami für Herrn Wulff, gut geschnitten: Schon Stefan Aust und Hugo Müller-Vogg haben ihre Eindrücke vom mittlerweile berühmtesten Anruf der deutschen Nachkriegsgeschichte mitgeteilt. Heute hat sich Hans Leyendecker in der ARD und im WDR geäußert, da durfte die Bild nicht fehlen … wiesaussieht
Peymann inszeniert “Dantons Todâ€: Posen mit Standbein und Spielbein … revierpassagen
Trinkendes NRW: CDU will Alkohol in der Öffentlichkeit verbieten …ruhrbarone
DGB Hagen zur Rente mit 67: bleibt beim entschiedenen Nein … doppelwacholder
PFT-Skandal: Prozeß gegen den ehemaligen Geschäftsführer und den ehemaligen Betriebsleiter der Firma “GW Umwelt†… sbl
High in the Sky – Der Weg ist das Ziel: Klettern rocks! „Der körperliche Verfall im Verlauf der Erstellung einer studentischen Abschlussarbeit ist erschreckend! Sport fällt naturgemäß flach, da man ja der Meinung ist, sich keine Minute weiter als 20 Meter vom Computer entfernen zu dürfen. Das Fahrrad rostet im Regen vor sich hin und die Joggingschuhe verschwinden nach und nach unter einer schützenden Staubschicht“ … wutzeline
Fetzenlogik: „Twitter und Abkürzungen wie „HDL“ sind dem Chef des deutschen Rechtschreibrates, Hans Zehetmair, ein Dorn im Auge“ – Unfug, meint Anatol Stefanowitsch … sprachlog
Minderwertige Schreibe – kein Nobelpreis für Tolkien: JRR Tolkien’s Nobel prize chances dashed by ‚poor prose‘ … guardian
Eve Arnold, 1912 – 2012: “It is the photographer, not the camera, that is the instrument.†(Eve Arnold) … heikerost
Angebliche Entstehungsgeschichte der „Protokolle der Weisen von Zion“: Ecos Scheitern an „dunkler Geschichte“ … hpd
Demographische Horroszenarien: Warum wir positiv in die Zukunft blicken können, sagt uns Gerd Bosbach in der … sueddeutschen
Freitag I Umgekehrte Denunziation? „Im Netz geht es Hochstaplern und Plagiatoren wie Karl-Theodor zu Guttenberg an den Kragen. Aber was ist das für eine Art Aufklärung“, fragt Magnus Klaue im … freitag
Freitag II Plumpsklopoesie: Das Jünger´sche Liederlebnis, beschrieb Magnus Klaue vor über drei Jahren im … freitag
Freitag III Kurswechsel – Der Freitag hat intellektuell an Substanz verloren: Verleger Augstein verzichtet auf die vier Herausgeber und richtet das Blatt »linksliberal« aus. Ein Gespräch mit Daniela Dahn in der … jw
Wulff-Affäre I: Der Gießener Kabarettist Matthias Beltz hätte seine Freude gehabt … mittelhessenblog
Wulff II: Man ist Mensch und macht manchmal alles falsch … wutzeline
Wulff III: lehnt Veröffentlichung der Mailbox-Aufnahme ab … ruhrbarone
Wulff IV: Unser Präsident – der Selbstbegnadiger … neheimsnetz
Ein “offener†Vorsatz für das Jahr 2012: „Oh ist das ein “böses†Wort – “Offenheit†– viele nehmen es in den Mund doch kaum jemand in die Hand. Wenn frau so in den Archiven des Jahres 2011 wühlt, so findet sie viele viele Artikel, die sich mit dieser “Offenheit†beschäftigen“ … wiemeringhauser
„Wenn du nach Dortmund fährst, kannst du doch auch die Sendung der Büchergilde abgeben!“
Irgendwas mit irgendeiner Buchsendung der Büchergilde Gutenberg war schief gelaufen, und so musste der ganze Krempel „back to sender“, entweder mit Porto oder mit mir nach Dortmund – in die nächste Buchhandlung, die mit der Büchergilde verbandelt ist.
In Dortmund ist das die Buchhandlung „Litfass“ in der Nordstadt.
Vom Hauptbahnhof bin ich durch einen Park geschlendert, um dann an der Kreuzung Mallinckrodtstraße/Leopoldstraße den Laden an der Münsterstraße zu erspähen.
Ich habe das oben abgebildete Foto gemacht, an dem mich selbstverständlich der Laternenpfahl stört, der das Bild fürchterlich zerschneidet, und dann rein und dann Bücher und dann …
Die „Büchergilde-Sachen“ abgeben – kein Problem. Ob ich einen Kaffee wolle? Heute nicht, schon zu viel zum Frühstück getrunken. Ein junger, wirklich sehr freundlicher Mitarbeiter gibt sich mit mir ab.
Der Buchladen in der Innenstadt, der früher in Dortmund die Büchergilde im Sortiment gehabt habe, sei Pleite gegangen. Da hätte sich die Mayersche Buchhandlung daneben gesetzt. Das wäre es dann gewesen.
Man selbst, hier in der Nordstadt, wäre froh gewesen als dann die Büchergilde angefragt hätte.
Von der Laufkundschaft allein kann „Litfass“ nicht überleben. Die Buchhandlung ist heute auch Vermittler zwischen Städten und Bibliotheken, die die Dienste eines Subunternehmers in Anpruch nähmen.
„Wenn Sie gleich in die Landesbibliothek gehen, nehmen sie vielleicht ein Buch in die Hand, das wir geliefert haben.“
Eine linke, alternative Buchhandlung sei man gewesen. Ein kleiner Nebengang mit dem Schild „Männer“ zeugt noch von dieser Vergangenheit.
Ich habe mir zur Kompensation für das Einreichen der Büchergilde Klamotten das Buch von Matthias Frings über Ronald Schernikau gekauft.
Als ich Schernikau das erste und letze Mal gesehen habe, las er kurz nach der Wende, wohl schon AIDS-krank, in einem Hamburger Buchladen, sein Stil irgendwo zwischen Tunte und grazil feminin.
Cetero Censeo: Buchläden mit Charakter müssen unterstützt werden.
WDR5 Politikum – Der AB von Diekmann: „Ich persönlich wäre traurig wenn wir diesen Bundespräsidenten verlieren. Was in Sachen Christian Wulff über Silvester wieder für Knaller gezündet wurden“ … SatireWDR5
Wulffs Drohung: Der Anruf des Bundespräsidenten … faznet
Wulff, der Usurpator: Im Handeln von Wulff gab es nämlich offenkundig eine Kontinuität: seine Verantwortung als Politiker unauflöslich mit seinen privaten Interessen zu verschmelzen. … wiesaussieht
Wulff und der Rubikon: Im Jahr 49 vor unserer Zeitrechnung überschritt Cäsar mit seinen Truppen der Rubikon und erklärte damit faktisch dem römischen Senat den Krieg … ruhrbarone
Der unanständige Präsident: oder die sieben Todsünden des Christian W. … WirInNRW
Wulff ist nicht mehr zu halten: Ein Plädoyer für Antje Vollmer, von … Werner Jurga
Der Präsident ist angezählt: Sollte er wirklich Kai Diekmann Drohungen auf die Mailbox gequatscht haben, um den ersten Bericht über seine Kreditaffäre zu verhindern, dann kann sich auch Angela Merkel nicht mehr schützend vor ihn werfen … wutzeline
Neujahrsansprache der Kanzlerin: Selbstsuggestion statt Lösungsangebote … nachdenkseiten
Nazi-Leaks: Anonymous gründet Leaking-Portal gegen Rechts … gulli
Jahresanfangsputz – Goodbye Instagram: „Was mir den Abschied von instagram endgültig leicht gemacht hat, sind dessen obskure Nutzungsbedingungen, die wie bei vielen Social Networks weitgehende Rechteübertragungen beinhalten“. … heikerost
Die Angst des Kindes auf dem Schulhof: Mit „Das Haus“ setzt Andreas Maier seinen hessischen Familienzyklus fort, den er mit „Das Zimmer“ begonnen hat … revierpassagen
Studie – Was Kinder lernen WOLLEN! Aber unser Bildungssystem ist sehr gut, nicht wahr? Außer, dass keinen interessiert, was da gelehrt wird, und es fast gewiss erscheint, dass das erworbene Wissen niemals angewendet werden kann. Ich fordere eine Studie, was Kinder denn lernen WOLLEN! … WildDueckBlog
70° 40′ S, 8° 16′ W: Antje Schlömer arbeitet seit einem Jahr im Kühlhaus des blauen Planeten … neheimsnetz
Christians Carrera-Bank: Über die Umwandlung seines günstigen Kredits hat der Präsident im Dezember die Unwahrheit gesagt. Nun wirft auch seine Rolle bei der Rettung von Porsche neue Fragen auf … taz
Der Kanzlerin neue Kleider: Gucken Sie auch jedes Jahr an Silvester die Neujahrsansprache von unsrem jeweilich demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt? … ruhrbarone
Zack, Bumm! Das Jahr ist um! (letzter Teil): Dabei habe ich so vieles ausgelassen (oder besser: aus Zeitmangel auslassen müssen). Die Eurokrise, das furchtbare Erdbeben in Japan, die ungeheuer menschenverachtenden Attentate in Oslo und auf Utoya, die grausame Mordserie durch das „Zwickauer Trio“ und das Versagen unseres Verfassungsschutzes … wutzeline
Kleine Korrespondenz mit dem Systemwechsler: Wer sind Sie? Was wollen Sie? … jurga
Die Islamische Republik Iran erwägt die Hinrichtung von Sakineh Mohamadi Ashtiani: Malek Ajdar Sharifi, Leiter der Justizabteilung in der ost-aserbaidjanischen Provinz hat angekündigt, dass die Islamische Republik Iran erwägt, die Strafe der Steinigung gegen Sakineh Mohamadi Ashtiani in Erhängen zu ändern. Man warte auf grünes Licht vom Justizministerium um Sakineh hinzurichten … nicsbloghaus
Why I Am an Atheist – Fábio Jardim: I used to be an enthusiastic catholic boy. The notion of an ordered universe, with a clear cause and effect for both good and bad things, was immensely appealing. Ironically, it was catholic school that stomped that belief out of me … pharyngula
Christopher Hitchens’ blinder Fleck: Der verstorbene britische Autor war ein kluger Kopf – außer, wenn es um die Juden ging … juedischeallgemeine
Die Hochschullehrer und das Plagiat: „Wie das so oft ist, wenn ich mit Freunde feiere, befinden sich der ein oder andere Hochschullehrer_in dabei. Wir waren heute Abend vier Stück, und haben uns natürlich auch über Plagiat unterhalten. Ich habe die Kolleg_innen gefragt, was gerade passiert an den respektiven Hochschulen. Übereinstimmend wird berichtet, der Präsident habe einen Brief an alle Profs geschickt, dass sie ganz doll was gegen Plagiat machen müssen.“ … VroniPlag
Wuppertal: Neonazis pöbeln und schlagen in S-Bahn … nrwrechtsaussen
Musiksammlung digitalisieren: Freunde der Sonne … Nachdem ich mich bei iTunes Match angemeldet habe, ein Dienst der meine Musiksammlung in der Cloud speichert, mache ich mich während meiner Urlaubstage mal daran meine bisherige digitale Musiksammlung durch meine CDs (90 % aus den 90ern) zu erweitern und auch diese “Schätze†zu sichern … jahobris
Blogleser wissen mehr: Oh frau, oh frau, was für ein Stress. Kaum ist die Sektflasche heute Nacht leer geworden, die letzten Krombacher der “Silvester-Kiste†entnommen worden, da musste ich meinen Nachbarn Paul, der, nachdem er mal wieder ein halbes Monatsgehalt mittels Knall-und-Bumm dem Silvesterhimmel übereignet und auf jeden Böller einzeln angestossen hatte, wecken, weil da noch Geburtstag gefeiert werden musste … wiemeringhauser
Jede(r) ist Wissenschaftler(in)! Fortsetzung bei … dunkelmunkel
Nice argument for the age of the earth: Geoffrey Pearce sent me this argument he uses with creationists, and I thought others might find it useful, too … pharyngula
Von der Würde des Amtes: Ein Facebook Blogger wird nämlich mit dem Straftatbestand namens “Verunglimpfung des Bundespräsidenten†am 11. Januar kommenden Jahres in Dresden Bekanntschaft machen. Was ich davon halte, liest man hier … wiesaussieht
Ekelhaus mit Hafenblick: Berta, Marita und die begehrten Nordstadtimmobilien … ruhrbarone
Orakel 2012: Die nähere Zukunft des Ruhrgebiets … revierpassagen
Zeit für einen „Systemwechsel“: Duisburg 21, Deutschland 21, Welt 21 … jurga
Tagesbruch an der Wattenscheider Straße in Bochum: Straße gesperrt! … pottblog
Zack, Bumm! Das Jahr ist um! (Teil 4): „Musik liegt in der Luft“ von Adele bis Springsteen … wutzeline
31.12.1951: Lokalpresse erinnert an “Ur-Bauer†… neheimsnetz
Nachbartal: Das war 2011! – Was war 2011? Das Jahr 2011 fing so an, wie 2010 aufgehört hatte, nämlich ziemlich wüst. Wüst war die Stimmungslage im Ort, wüst war das Vorgehen der einzelnen Gruppierungen … wiemeringhauser
Sauerland: Jojo-Wetter bereitet dem Wintersport Probleme … DerWesten
2010 hatten 15,75 Mio. in Deutschland lebende Menschen einen Migrationshintergrund, so das Ergebnis eines Mikrozensus des Statistischen Bundesamts (Destatis). Auf 400 Seiten erläutert das Amt sein Vorgehen und nennt sein Zahlenmaterial. „Jeder Fünfte hat einen Migrationshintergrund“, fasst die Welt im September 2011 das Ergebnis zusammen.
Was oder wer ist jedoch ein Mensch mit „Migrationshintergrund“? Das Statistische Landesamt zählt zu dieser Gruppe
alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil.
Zwei Beispiele:
Mein Nachbar zog vor rund 40 Jahren aus Ostanatolien in eine deutsche Großstadt (zunächst Ausländer, inzwischen Deutscher mit Migrationshintergrund). Er heiratete ein deutsche Frau (kein Migrationshintergrund), wurde Vater von drei Töchtern (Deutsche mit Migrationshintergrund ohne Migrationserfahrung) und inzwischen hat er zwei Enkel (beide sind Deutsche, aber nur einer ist ohne Migrationshintergrund- siehe unten). Die drei Töchter besuchten ein deutsches Gymnasium, zwei waren auf der Fachhochschule, eine studierte an der Universität. Eine Tochter heiratete einen Japaner (Ausländer mit Migrationshintergrund), eine ist mit einem Deutschen liiert. Alle leben noch heute in einer deutschen Großstadt.
Meine Freundin hat ein gemeinsames Kind mit einem Italiener, sie ist Deutsche. Timo ist zwar Deutscher, aber auch er hat einen Migrationshintergrund.
Dies sind Beispiele. Wer in einer deutschen Großstadt lebt, dem fallen sicher weitere ein.
Warum die Zuordnung des ‚Migrationshintergrunds‘?
Es stellt sich die Frage, wozu ein Bundesamt eine solche Unterscheidung und Erfassung überhaupt vornimmt. Da werden Gelder für die Erhebung und Auswertung von Daten ausgegeben, deren einziges Ziel es zu sein scheint, Differenzen aufzuzeigen, die von den Betroffenen gar nicht als solche wahrgenommen werden.
Die Unterscheidung der in unserem Land lebenden Menschen nach ihrem „Migrationshintergrund“ findet sich leider nicht nur in den Datensätzen des Statistischen Bundesamtes. Sie findet sich in der politischen Diskussion, den Medien, den Publikationen der Bundeszentrale für Politischen Bildung und in Politikschulbüchern. „Migrationshintergrund“ wird als Fachbegriff verwendet, und ist doch nur die elende Fortführung der Unterscheidung der in diesem Land lebenden Menschen nach Blutsverwandtschaft.
Meine Güte ist das ein guter Film*, den der 50-jährige George Clooney als Regisseur und Darsteller abliefert.
„The Ides of March“ hat mir den heutigen Abend den Atem verschlagen gerettet.
Oberflächlich wird der Vorwahlkampf zweier US-amerikanischer Präsidentschafts- kandidaten der Demokraten in den USA gezeigt.
Mit sympathischen, scheinbar idealistischen Männern und Frauen startet das „Unternehmen Kandidatur“, zum Schluss bleibt der leere Zynismus der Macht als offenes Ende.
Der Film ist großartig, und zwar nicht, weil er die Funktionen der gesellshaftlichen Macht enthüllt. Denn darüber habe ich heute Abend im Abaton Kino wenig erfahren: die Wirtschaft, die Industrie, die Bosse, das Geld – kein Thema für Clooney.
Aber gerade weil sich Clooney auf die Oberfläche, die Funktionäre des Systems konzentriert, gelingt es ihm eine Ahnung der darunter liegenden Tiefen zu vermitteln.
Clooney seziert den Schaum des Kapitalismus. Wer nach dem Besuch des Films nicht fragt, woher dieser Schaum stammt, hätte sein Geld besser für andere Freizeitvergnügungen ausgegeben.
„The Ides of March“ zeigt uns Europäern, dass das aufgeklärte, moderne Amerika immer wieder in der Lage ist, große Kultur aus dem Ärmel zu schütteln.
Meine Empfehlung: unbedingt gucken, wenn möglich im Original oder O.m.U.
* Bitte alle Unzulänglichkeiten des Artikel verzeihen. Habe ihn (fast) direkt nach dem Film in die Tasten gehauen.
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