Umleitung: von Goethe zu von Guttenberg, R.I.P. Ray Manzarek, Geschichte verrückt, SPD im Aufbruch zerstritten, Rauchverbot, Loveparade und dann noch der BVB in GB.

Laufen um die Himmelskrone
Laufstrecke an der Himmelskrone: gemäßigte Temperaturen und ein sattes Grün. (foto: zoom)

„Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß zum Zwecke
Wasser fließe,
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße!

…“

Obige Zeilen assozierte ich frei, als ich diesen Text las:
„Pädagogische Briefe an einen jungen Verfassungsjuristen“ … erbloggtes

Ray Manzarek ist tot: Ray Manzarek, einer der Mitbegründer der legendären Rockmusik-Gruppe The Doors (1965 gegründet, 1973 aufgelöst), ist gestern im deutschen Rosenheim im Alter von 74 Jahren an Gallenkrebs gestorben. Die Doors wurden in der Außenwahrnehmung immer von Sänger Jim Morrison und dessen Performances dominiert … endoplast

He can’t come today – R.I.P. Ray Manzarek: Spätestens mit der von ihm auf einer Vox Continental Orgel gespielten Hookline in “Light my Fire” (1967) wurde Doors-Mitbegründer Ray Manzarek (*12.02.1939 · †20.05.2013) zur Rock-Legende. Mit dieser “Schweineorgel” und mehr noch mit dem Fender Rhodes Piano machte Manzarek den Doors-Sound unverkennbar … neheimsnetz

Die Geschichte spielt verrückt: Am Montag veröffentlicht er auf seinem Blog ein Abschiedsmanifest. Am Dienstagnachmittag geht er in den für Besucher um diese Zeit gesperrten Chor von Notre Dame, legt einen Abschiedsbrief auf den Altar und erschießt sich … wiesaussieht

Sozialdemokraten im Aufbruch zerstritten: Neues internationales Bündnis in Leipzig gegründet … dradio

Bochum: Raucherverbot im Bermudadreieck – 600 Arbeitsplätze in Gefahr, meinen die … ruhrbarone

Loveparade ohne Anklage? Im Grunde unvorstellbar … jurga

And now to something completely different – BVB oder so: Tagelange Vorfreude? Kaum auszuhalten. Charly ist schon ganz wuschelig. Borussia gegen Bayern – das Champions-League-Finale in London wird ein Knaller. Dortmund flippt aus … charly&friends

Heilklimatischer Kurort Winterberg in Gefahr?

Heiliger St. Christophorus
Rettet der Hillebachsee aka St. Christophorus den Status Winterbergs als „heilklimatischer Kurort“? (fotos: zoom)

Die Stadt Winterberg steckt als „heilklimatischer Kurort“ in der Bredouille. Die Anerkennung als Kurort öffnete Zuschusstöpfe und bot Mehrwert bei der touristischen Vermarktung.

Durch die Privatisierung des Siedlinghäuser Freibads, sowie durch die Schließung des Hallen- und Freibads in der Kernstadt Winterberg hat sich die Stadt schon locker durch das rechte Knie geschossen. Die Insolvenz und Schließung des Ersatz-Schwimmbads im Oversum hat jetzt auch die linke Kniescheibe demoliert.

Ohne Schwimmbäder verliert Winterberg unter Umständen seinen Status als heilklimatischer Kurort. Das wissen hoffentlich die Verantwortlichen in Rat und Verwaltung der Stadt.

Das Kurortegesetz sagt in §3: „Eine der in § 2 Abs. 1 aufgeführten Artbezeichnungen [siehe dort] wird verliehen, wenn neben den jeweiligen speziellen Kriterien für die Artbezeichnung die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt sind: … 12. Sportanlagen im Kurgebiet sowie ein Hallenbad und/oder Freizeitbad im Kurgebiet oder in angemessener Entfernung;

Zur Zeit gibt es in der Kernstadt von Winterberg kein Schwimmbad mehr – ein Debakel, das Oversum-PPP-Debakel.

Da es offensichtlich ist, dass die Badebucht des Hillebachsees im jetzigen Zustand kein Ersatz für die Schwimmbäder der Kernstadt ist, werden Pläne geschmiedet. Da, wo die Holzpfosten aus dem Wasser ragen, soll ein Damm gebaut werden, so dass die Badebucht vom Rest des Sees getrennt wäre und einen eigenen Zufluss bekommen könnte.

Der See liegt 544,5 Meter über NN. Wann wird das Wasser jemals wärmer als „Neopren“?

Der Hillebachsee als „Badesee“ bleibt für mich ein schönes Märchen, es sei denn, die Stadt begänne Heizstäbe zu installieren.

Badebucht Hillebachsee
Die Badebucht des Hillebachsees in Niedersfeld. Algen, verschlammt und kalt.

Daher zaubert der Bürgermeister das Freibad in Siedlinghausen und den Hillebachsee in Niedersfeld aus dem Hut, um nach außen hin zu demonstrieren: „Seht, wir haben alle Anlagen, die nötig sind, um uns als heilklimatischen Kurort auszuzeichen!“

Hat er natürlich nicht wörtlich so gesagt, denn er will ja keine schlafenden Hunde wecken.

Wer sind die schlafenden Hunde?

Die schlafenden Hunde sind andere Kommunen in NRW, die vielleicht auch „heilklimatischer Kurort“ werden wollen, ohne Schwimmbäder zu betreiben. Die könnten sich ja mit Winterberg als Präzedenzfall in diesen Status einklagen, oder Winterberg abmahnen.

Es ist schon ein Treppenwitz der Lokalgeschichte, dass ein Bad, in dem man nicht schwimmen kann (Hillebachsee), und ein Bad, welches die Stadt in die Privatisierung geworfen hat (Siedlinghausen), plötzlich zum Hoffnungsträger für die Kernstadt-Politik werden.

Pausenfüller am Pfingstmontag: Puppen

Puppen
Antiquitätenladen mit – alten Puppen (foto: zoom)

„Lass uns mal dahingehen, wo die anderen Alten stehen“, sagte heute ein älterer Herr zu seiner älteren Dame. Und so klebten sie denn mit ihren Seniorennasen in einer großen Traube am Schaufenster eines Antiqitätengeschäftes in Dinslaken am Niederrhein.

Puppen spielen für ältere Menschen eine große Rolle. Das habe ich bis heute begriffen, aber das „Wie und Warum“ noch nicht endgültig verstehen und erklären können.

Viele meiner Tanten haben Puppen in ihren Wohnungen stehen, sitzen und liegen: in, auf und um das Sofa herum, aber auch in den Schlafzimmern.

Wenn sich das Leben dem Ende zuneigt, scheinen mit sehr viel Macht die  Gefühle und Gedanken der Kindheit zurückzukehren.

Als Jugendlicher findet man das lächerlich, als Erwachsener sieht man darüber weg.

Was passiert, wenn wir selber alt werden?

Schwimmbefehl: Freibad Meschede!

Freibad Meschede
Ein Traum im Mai: klares Wasser, leuchtendes Grün und ein 50-Meter Becken mit 24°C warmem Wasser (foto: zoom)

Das Schwimmbad-Desaster der Stadt Winterberg hat auch seine guten Seiten, treibt es uns eingefleischte Bahnenschwimmer doch hinaus in die anderen Städte und Gemeinden – immer auf der Suche nach der optimalen Bahn.

Seit dem 15. Mai hat das Freibad in Meschede geöffnet. Heute hat es mich nicht mehr in Siedlinghausen gehalten und ich bin die 24 Kilometer an die Ruhr hinunter gefahren.

Es war eine gute Entscheidung, ein Traum im Mai: klares Wasser, leuchtendes Grün und ein 50-Meter Becken mit 24° warmem Wasser. Nur zehn Doppelbahnen und die 1000 Meter waren erledigt.

Der Eintritt kostet 3,50 Euro.  Wenn ich 10x geschwommen bin, gibt es 2x Schwimmen für lau. Ich kann mir also von vornherein eine 10er-Karte kaufen oder sie erst erschwimmen. Es kommt auf’s Gleiche raus. Das finde ich mehr als fair.

Das Freibad ist mit dem Auto gut zu erreichen. Von Meschede Richtung Enste und dann gleich auf der rechten Seite parken. Zu Fuß über die Ruhrbrücke und -voila!- da ist das Bad.

Hallen- und Freibad sind kombiniert. Für Weicheier, die bei schlechtem Wetter drinnen schwimmen wollen, ist also gesorgt 😉

Tipp! Das Frei- und Hallenbad Meschede liegt direkt am Ruhrtal-Radweg. Ich bin auf meinen Radtouren immer gerne zwischendurch schwimmen gegangen. Nach 500 oder 1000 Metern fluppt es dann umso besser Richtung Freienohl.

Schwimmbad Meschede
Links die Ruhr, rechts das Hallenbad und in der Mitte zwischen den Bäumen das Freibad.

Seit Anfang April: Markt in Winterberg-Siedlinghausen.

Markt in Siedlinghausen
Seit Anfang April gibt es auf dem Eschenplatz in Siedlinghausen  einen kleinen Markt. (foto: zoom)

Manchmal ist das Gute näher als man denkt. Erst heute habe ich den kleinen Markt auf dem Eschenplatz  in Winterberg-Siedlinghausen bewusst wahrgenommen.

Ein Stand mit Obst und Gemüse und ein niederländischer Fischhändler. Passt. Die Siedlinghäuser jedenfalls scheinen das Angebot anzunehmen.

Seit Maria und Gerhard Heep nicht mehr aus dem Westerwald kommen, um mittwochs und donnerstags frisches Obst und Gemüse anzubieten, ist eine (Markt-) Lücke entstanden. Dem Dorf fehlt etwas.

Uns fehlten heute Möhren, Äpfel, Kohlrabi und Spargel. Haben wir bekommen 🙂

Wir kommen wieder, nächsten Samstag, zum Markt in Siedlinghausen.

Warwick ist nicht Winterberg

Das Lord Leycester Hospital in Warwick 1988 (foto: chris)
Das Lord Leycester Hospital in Warwick 1988 (foto: chris)

Nicht jeder Altbau muss heute eine Ruine sein und mit der Abrissbirne traktiert werden.

Im englischen Warwick, dessen zweites W nicht gesprochen wird, steht das Lord Leycester (sprich: Lester) Hospital aus dem späten 14. Jahrhundert. Dieser Fachwerkbau fungierte jedoch nie als Krankenhaus. Verdiente Krieger der britischen Krone  durften hier zusammen mit ihren Gattinnen den Lebensabend verbringen.

Heute ist der attraktive Bau für die Öffentlichkeit zugänglich. Interessenten können die Räume zudem für private Feiern und Hochzeiten anmieten.

J.R.R. Tolkien soll laut Wikipedia durch die Stadt Warwick zu seinem Roman ‚Herr der Ringe‘ inspiriert worden sein. Ob auch die Stadt Winterberg dereinst zu einem großen literarischen Werk wird anregen können, das bleibt abzuwarten.

Auf Achse: Oversum – Claassen – Freibad

Hotel Claassen Abriss
Das Hotel Claassen wird immer kleiner. (fotos: zoom)

Dienstags habe ich manchmal eine halbe Stunde Zeit für Winterberg. Als erstes schnell am Oversum vorbei. Heute habe ich entschieden, dort kein Bild zu machen.

In bloßen Worten: Das Schwimmbad war immer noch für die Öffentlichkeit geschlossen. Kein Kunde im Fitness-Studio. Zwei Hotelgäste im weißen Frottee-Mantel schlichen von der Sauna zum Bewegungsbecken.

Weiter den Waltenberg hinauf.

Am ehemaligen Hotel Claassen war der Abriss seit meinem letzten Besuch vor zwei Tagen ein Stück weiter gegangen (siehe Bild oben). Das wird schon.

Weiter zum Fichtenweg, am Rathaus vorbei, zum ehemaligen Hallen- und Freibad der Stadt Winterberg. Das Gelände lohnt einen Besuch. Zwar ist alles eingezäunt, aber mit einem ordentlichen Teleobjektiv ist auch bei grauem Wetter mit einer Knipps-Kamera einiges zu fotografieren.

Freibad Winterberg
Wasser rein und los schwimmen? Prima Aussicht auf die Kappe.

Die Aufsicht war, soweit ich das aus der Ferne beurteilen konnte, nicht besetzt.

Aufsicht Freibad Winterberg.
Die Aufsicht im Freibad ist verwaist.

Ein großer Glasbaustein stand auf Kippe und so konnte ich einen Blick in die Umkleideräume werfen.

Umkleidekabine durch den geöffneten Glasbaustein betrachtet.
Umkleidekabine durch den geöffneten Glasbaustein betrachtet.

Man ist versucht zu denken: Wasser rein, Bademeister an den Rand stellen, umziehen und los schwimmen, aber – so eine laminierte Info an der Eingangstür -, das „städtische Hallen- und Freibad hier am Buchenweg hat seinen Betrieb am 22.4.2012 eingestellt!“

Hallen- und Freibad Betrieb eingestellt
Der Betrieb des Hallen- und Freibades wurde am 22. April 2012 eingestellt.

Hotel-Claassen-Abriss: zwei Bilder von gestern Abend und eine Assoziation zu „Themroc“.

Hotel Claassen Abriss
Der rechte Teil des Claassen ist schon weg. (fotos: zoom)

Die Ruine des Hotel Claassen ist zugegebenermaßen nicht so chick wie eine stillgelegte Zeche oder ein ausgemustertes Stahlwerk im Ruhrgebiet, aber für einen Ort der Größe Winterbergs doch einigermaßen imposant.

Nach einer kleinen „Radtour de Ruhr“ mit vielen ästhetischen Industrie-Ruinen, bin ich daher gestern Abend flugs zu unserer Vorzeige-Ruine, dem Hotel Claassen am Waltenberg, geeilt.

Es geht voran. Der rechte Teil des Klotzes ist schon verschwunden und man kann auch von außen in die Hotelzimmer des linken Gebäudes sehen.

Assoziationen zu "Themroc"
Der Anblick der Zimmerhöhlen brachte Assoziationen zu „Themroc“ hervor.

Als ich in die leeren Höhlen starrte, hatte ich Assoziation zu einem Film mit Michel Piccoli. Wenn mich meine Erinnerung über die Jahrzehnte nicht täuscht, handelt es sich um „Themroc“, einen französischen Spielfilm aus dem Jahr 1973.

Fand ich damals ziemlich langweilig. Aber guckt selbst:

Pausenzeichen … Gedankensplitter zur Ruhrpott-Ästhetisierung.

Kohlekraftwerk Möllen
Landwirtschaft und Kohlekraftwerk in Möllen am Niederrhein (fotos: zoom)

Es ist schon merkwürdig, wie sich die zweckgebundenen, funktionalen äußeren Formen der Energiewirtschaft in die ästhetisch-kulturelle Sphäre einschleichen.

Während die toten Formen der Industrialisierung im Inneren des Ruhrgebiets heute unter der Marke „Industriekultur“ tertiär-touristisch vermarktet werden, püffert das Kohlekraftwerk in Möllen am Niederrhein friedlich vor sich hin und wandelt chemische Energie aus fossilen Rohstoffen in elektrische Energie.

Unabhängig von seiner Funktion finde ich den Bau heute beeindruckend „schön“.

Industrie-Ruinen lösen hingegen bei mir zwiespältige Emotionen und Gedanken aus. Ich habe das gestern bei meinem Eintrag zu Dortmund-Hörde beschrieben.

Nordsternpark
Verwertung der Industrie-Ästhetik im Nordsternpark.

Die Ruhrpott-Zechen sind Geschichte, die Kohle wird über Rotterdam den Rhein hinauf angeliefert.

Die Bergarbeiter sind als soziale Schicht schneller verschwunden als die Landarbeiter im Laufe der industriellen Revolution.

Die „Buden“, die das Ruhrgebiet prägten, verschwinden aus dem Nahraum in dem Maße in dem die Menschen einerseits aufhören zu Fuß zum Einkaufen zu gehen und andererseits die Geschäfte bis spät am Abend geöffnet haben.

Die „Emma-Bude“ gibt es nicht mehr, die „Augusta-Bude“ neben der Martha-Straße hat nach langem Krampf den Kampf aufgegeben. Die „grüne Bude“ hat viele Besitzerwechsel durchgemacht. Die „Fenster-Bude“ etwas weiter oben ist dicht.

"Rote Bude" an der Augustastraße
Wenn ich mich recht erinnere, nannten wir diese Bude „Rote Bude“.

Aus Trotz habe ich heute Abend in der „roten Bude“ eingekauft, obwohl Edeka, ein paar hundert Meter weiter, noch geöffnet hatte und mein Warenkorb dort preiswerter gewesen wäre.

„Trotz“ wird die Buden allerdings nicht retten -Konsumenten kaufen nicht aus Trotz-, sondern nur eine Marktnische, aber welche?

Das war der Vatertag 2013 – stets antizyklisch …

Bermuda3Eck
Man(n) kann den Vatertag auch in Bochum enden lassen (fotos: zoom)

Ich wusste ja bis vor ein paar Jahren nicht, dass Männer an einem Tag wie heute mit dem Bollerwagen oder klimpernden Rucksäcken durch die Gegend ziehen.

Rechtzeitig zum sogenannten Vatertag hatte mir früher meine Mutter stets zuverlässig eine Flasche Rasierwasser gekauft, die ich dann am Morgen meinem Vater von Herzen schenkte.

Das war es aber dann auch mit dem Vatertag. Und das wird für mich so bleiben, denn an 365, manchmal 366 Tagen im Jahr bin ich Vater, und das reicht.

Ich nehme mir am Vatertag oft das Tourenrad, packe die Satteltaschen voll und fahre irgendwohin.

Phoenix-West
Hochofen Dortmund Hörde. Phoenix-West.

Gerne radele mit dem Rad durch das Ruhrgebiet, weil es dort sehr grün ist. Die Vegetation ist vielfältiger als im Hochsauerland und trotzdem gibt es an jeder Ecke einen Kiosk.

Die Industrie-Ruinen wie Phoenix-West in Dortmund Hörde reizen mich zwar,  sind aber auf unwiederbringliche Weise Vergangenheit. Nicht mehr das, was ich kannte: Stahlwerke in Aktion, laut, fauchend und stinkend.

Meine Sentimentalität hält sich in Grenzen.

BVB-Stadion
Dortmund lebt und macht Spaß. Blick auf das BVB-Stadion.

Ein weitere Vatertag neigt sich jetzt dem Ende zu. Das Bier im Bermuda3Eck von Bochum ist bezahlt, und die anderen Geschichten von heute erzähle ich vielleicht, wenn wir wieder einen normalen Tag haben.

Bermuda3Eck
Das letzte Bier im Bermuda3Ecke Bochum.