Die Stahlwanne im Freibad Winterberg ist noch am Ort.

Freibad Winterberg
Altes Freibad Winterberg: Wenn mich nicht alles täuscht, ist die Stahlwanne noch im Becken. (foto: zoom)
Wegen der vielen Nachfragen bin ich heute vor dem Einkaufen bei Edeka/Löffler zum alten Freibad am Rathaus gefahren, um zu schauen, ob die Stahlwanne noch im Becken ist.

Diese Metall-Innenauskleidung des Freibades soll angeblich schon lange verkauft sein. Abgeholt worden ist sie anscheinend aber noch nicht.

Als ich mir die Gebäude ansah, fragte ich mich, wer eigentlich den Abriss der Bauwerke bezahlt. Oder sollen sie noch ein wenig stehen bleiben? Wie das Hotel Claassen.

Falls es mit dem Abriss nicht klappt, sollte der Rat zukünftig im Hallenbad tagen. Die Zuschauer säßen dann rundherum auf den Bänken oder erhöht im alten Restaurant mit Bedienung und Freibier bei Kampfabstimmungen.

Analog zum „Bonner Wasserwerk“ könnte man den Rat der Stadt zum „Winterberger Wasserberg“ erklären und unter Denkmalschutz stellen.

Umleitung: Zumeist Politik und Medien, aber auch Linux, Plagiate und Doping.

Snowden in der U1
En passant: Edward Snowden in der Hamburger U-Bahn. (foto: zoom)

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Nachtrag #1: Die Badebucht im Hillebachsee und ein Gedanke zum Investor der Wasserski-Anlage.

Badebucht Hillebachsee
Die Badebucht im Hillebachsee ist fertig und in der Mitte sieht man auch schon eine große Pfütze. (foto: zoom)

Die Badebucht im Hillebachsee scheint fertig gebaut zu sein. Als ich gestern durch Niedersfeld radelte und mir den See anschaute, spielten schon ein paar Kinder und Jugendliche in der entstehenden Pfütze. Mal schauen, wie sich die Badesaison im nächsten Jahr anlässt.

Der Investor für die geplante Wasserski-Anlage ist nach Hörensagen noch nicht so richtig „in die Pötte“ gekommen.

Warum macht sich Winterberg eigentlich von einem einzelnen Investor für eine solche Freizeitsport-Einrichtung abhängig?

Wenn es wirklich sinnvoll sein sollte, im Hillebachsee eine Wasserski bzw. Wakeboard-Anlage zu bauen, könnte die Stadt doch versuchen ein bisschen Wettbewerb zu erzeugen und sich unter anderen weiteren möglichen Betreibern umzuhören.

Wasserski am Alfsee
Der kommerzielle Spin-Off am Alfsee – fast ein kleines Dorf. (foto: zoom)

Wie ich es an verschiedenen Orten in Deutschland beobachtet habe, kann an einer solchen Anlage eine ganze Menge an Folgeverwertung dranhängen: Wakeboard-Verleih/Verkauf, Bekleidung, Wasserski-Schule, Gastronomie, Camping …

Allerdings weiß ich nicht, inwieweit die Stadt das Projekt -unabhängig vom aktuellen potentiellen Investor- auf seine Realisierbarkeit und seinen Nutzen abgeklopft hat.

Aber bitte kein PPP 😉

Wenn die Zukunft zur Vergangenheit geworden ist: Lokalgeschichte des Tourismus.

Bernhard Göbel, Ferdinand Tönne und Theodor Tochtrop. Erschienen in der Josefs- Druckerei Bigge 1966 Bestellnummer 21. (foto: matthias schulte-huermann)
Bernhard Göbel, Ferdinand Tönne und Theodor Tochtrop. Erschienen in der Josefs- Druckerei Bigge 1966 Bestellnummer 21. (foto: matthias schulte-huermann)

Eine interessante Passage fand ich beim Blättern in einem Buch aus dem Jahre 1966: „Das obere Sauerland – Land und Leute“.

Dort heißt es im Abschnitt „Moderne Erholungszentren im Kreis Brilon“ auf Seite 43:

Im Frühjahr 1966 werden große Finanzgesellschaften mit dem Bau von Siedlungen beginnen, in denen sich Menschen aus den Großstädten erholen können. In Medebach sind 74 Bungalows, ein „Zwei-Scheiben- Hochhaus“ mit 22 Stockwerken und ein Kneipp-Sanatorium geplant.

In Deifeld sollen 80 Bungalows entstehen, in Niedersfeld 76 Ferienhäuser und ein fünfstöckiges Hotel, nur 10 Minuten vom NSH „Neuer Hagen“ entfernt. Die Gesamtkosten werden 58 Mio DM betragen. – Im Stadtgebiet von Winterberg wird die „Weltring- Gesellschaft“ aus Mainz ein „Feriendorf“ für 600 Personen bauen.

Diese neumodischen Siedlungen werden künftig im Sommer wie im Winter viele Fremde anziehen und „Geld ins Land“ bringen. Sie werden sich auch für die Gesundheit der Menschen aus den unrastigen Großstädten gut auswirken. Die bisherigen Oasen der Stille aber werden an diesen Stellen verschwinden. Die neuen Bauformen und der Fremdenverkehr bilden unsere Heimatlandschaft um, geben ihr ein ganz neues Gesicht. „Die Zukunft hat schon begonnen“ – auch für unser Sauerland.

Wie sich die Zeiten doch ähneln. Was wohl aus den Projekten geworden ist?

Noch 50 Tage bis zur Bundestagswahl – ich stelle mir diesen CSD-Wagen der SPD im Sauerland vor.

CSD-Parade HH 2013
Wir wollten nur einen Burger essen, doch da tauchte diese CSD- Parade auf. (fotos: zoom)

Heute wollten wir bei Jim Block am Hamburger Jungfernstieg einen dieser sogenannten „Burger“ essen, bei denen man das Mischungsverhältnis aus Sägemehl und Fleischersatzstoffen nur erahnen kann.

Um an das Essen zu gelangen, mussten wir uns in eine lange Schlange stellen, 15 Minuten schwitzen und dann noch 17 Euro für zwei Portionen „Beefburger Menü“ bezahlen.

Letztendlich wurden wir dann aber doch mit einer kleinen Überraschung belohnt. Die Parade des Christopher Street Day 2013 führte direkt an unserem Esstisch vorbei.

Zwischen drei Bissen habe ich die beiden Bilder geknippst.

Es sind noch 50 Tage bis zur Bundestagswahl. Der Wagen könnte es noch bis ins Sauerland schaffen und völlig neue Akzente setzen: „Für mehr Rosa im Sauerland und einen Regierungswechsel am 22. September!“

Was würde passieren, wenn dieser Wagen kurz vor der Bundestagswahl auch durch das Sauerland rollen würde? Gewinne? Verluste? Egal?

Aber schauen Sie selbst:

CSD-Wagen der SPD
Der CSD-Wagen der SPD: 100% von allem …

Umleitung: Lammert, Lammert, Medien, Medien, Lernen, Lernen, Korruption, Korruption und dann noch die Pröllmanns

Stintfang Hamburg
Blick vom Stintfang in Hamburg. Einer meiner Lieblingsplätze. (foto: zoom)

Lammert I: Dieses Blog dokumentiert wissenschaftliches Fehlverhalten in der im Oktober 1974 an der damaligen Abteilung für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum eingereichten Dissertation von Prof. Dr. Norbert Lammert, die 1976 in Buchform veröffentlicht wurde … lammertplag

Lammert II: Bundestagspräsident Lammert stellt seine Dissertation ins Netz … norbert-lammert

Lammert III: Stellungnahme der Ruhruniversität Bochum zu den Plagiatsvorwürfen gegen Doktorarbeit von Norbert Lammert … RUB

Wanka: “Schavan soll wieder in Führungsposition” … erbloggtes

Piraten: wählen oder nicht … stefanowitsch

Willkommen in der Pflanzendatenbank: Umfangreiche, kostenlos nutzbare Datenbank, über 45.000 kommentierte Bilder, 350 Familien, 1.750 Gattungen, über 3.500 Arten, zahlreiche Rassen, Variationen und Hybriden … ZUM

Lernen global: Das MIT publiziert sein GESAMTES Lehrmaterial online und kostenlos … MIT

Public Private Partnershit: Kay Sokolowsky über die Hamburger Elbphilharmonie und andere Geldverbrennungsanlagen … konkret

HSH-Nordbank-Prozess – nur die Spitze des Eisbergs: Erstmals steht der gesamte Vorstand einer Pleitebank vor Gericht. Es geht um Untreue und Bilanzfälschung … nachdenkseiten

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Das Oligopol als Springers Antwort auf die Digitalisierung: Die Mediennachricht der vergangenen Woche war der Vertrag des Springerverlags mit dem WAZ-Konzern über die Neuordnung der deutschen Printlandschaft … wiesaussieht

Newsroom.de-Leser fassungslos: „Schämen sollte sich Kollege Heiser“ … newsroom

Der SPD droht der Absturz: Sie hat ihre Fehler aus der Schröder-Ära, die Abspaltung der Linken und die Niederlage von 2009 nicht ehrlich und offen aufgearbeitet. Ihr rechter Flügel befürchtet, sie könnte die Agenda-Politik revidieren. Deren Fehler einzugestehen und zu bedauern, bringt die SPD nicht über sich. Sie redet Korrekturen als Nachjustierung schön … postvonhorn

Die Mensch-Maschine: Die Heuchelei der SPD … spon

30. Juli 1933: “Deutscher Tag” der SA-Standarte Sauerland in Arnsberg, Hüsten u. Neheim … neheimsnetz

PRISM und German Angst: Das Schöne an vermeintlichen oder tatsächlichen Enthüllungen über Geheimdienste ist, dass sich die Objekte der Berichterstattung kaum dazu verhalten … ruhrbarone

Aus dem prallen Leben der Pröllmanns: Ein furchtloser Sozialarbeiter gewährt tief- und hintersinnige Einblicke … revierpassagen

Ist das Betreuungsgeld ein Flop? Bis zum 24. Juli wurden im HSK 13 Anträge gestellt.

Betreuungsgeld
Nie waren sie wertvoller als heute: Kinder (archiv: chris)
Ab 1. August dieses Jahres haben Eltern Anspruch auf das Betreuungsgeld. Im Hochsauerlandkreis sind bislang 13 Anträge auf Betreuungsgeld eingegangen.

Der Bund will Medienberichten zufolge dafür im nächsten Jahr mehr als eine Milliarde Euro bereitstellen. Für 2017 rechnen Experten mit 3,9 Milliarden Euro.

Die Finanzierung dieser neuen Leistung scheint unklar zu sein. Aus diesem und mehreren inhaltlichen Gründen wird die „Herdprämie“ von vielen Seiten kritisiert, auch von den Kommunalen Spitzenverbänden.

Denn Kreise und kreisfreie Städte sind verpflichtet, auch diese Aufgabe, analog zum Elterngeld, umzusetzen. Es ist also mit einer zusätzlichen finanziellen und personellen Belastung der Kommunen zu rechnen. Das ist offenbar der Grund dafür, dass Landesregierung und Kommunale Spitzenverbände vereinbarten, im nächsten Jahr eine Kostenfolgeabschätzung vorzunehmen, um gegebenenfalls einen Belastungsausgleich vorzunehmen.

Der Kreis Coesfeld befasste sich unter anderem in seiner Sitzungsvorlage SV-8-0906 mit dem Betreuungsgeld. Die Berechnungen der Verwaltung ergeben demnach einen zusätzlichen Stellenbedarf von 0,95 Vollzeitstellen. Die Kosten für diese Stelle schätzt der Kreis Coesfeld auf rund 53.000 Euro zuzüglich Sachaufwand.

Kurz vor dem Start dieser neuen familienpolitischen Leistung sieht es so aus als starte sie als Flop. Bei den Behörden sind bisher kaum Anträge eingegangen. Das geht jedenfalls aus verschiedenen Presseveröffentlichungen, beispielsweise von „ZEIT ONLINE“ und „Spiegel Online“ hervor.

Von Bayern bis Hamburg heißt es in den Meldungen: „Geringe Resonanz“.

In Thüringen wurde laut „Spiegel“ (Ausgabe vom 28.07.2013) kein einziger Antrag gestellt. In Berlin lagen laut „Berliner Morgenpost“ (Ausgabe vom 29.07.2013) ganze 35 Anträge
vor.

Wie ist die Situation im HSK? Dazu hatte Reinhard Loos von der
Sauerländer Bürgerliste (SBL) am 23. Juli eine Anfrage an den Landrat gestellt.

Die Antwort der Organisationseinheit „Finanzielle Familienförderung“ trägt das Datum vom 24.07.2013. Demnach waren bis Mittwoch, 24. Juli, im Hochsauerlandkreis 13 Anträge auf Betreuungsgeld eingegangen.

Der Hochsauerlandkreis geht davon aus, dass für etwa 75 % der 1.726 Kinder, für die im Jahr 2012 Elterngeld beansprucht wurde, Anträge auf Betreuungsgeld zu erwarten sind, so dass für den Zeitraum vom 01.08.2013 bis 31.07.2014 mit ca. 1.300 Anträgen zu rechnen sei.

Für den Fall, dass der Anspruch ab 01.08.2014 auf die Kinder im Alter vom 25. bis 36. Lebensmonat ausgedehnt wird, geht die Verwaltung von einer Erhöhung der jährlichen Antragszahl auf insgesamt 1.800 Anträge aus.

Die SBL hatte auch nachgefragt, auf welche Weise die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult würden.

Dazu heißt es in der Antwort, es seien zwei Bedienstete der Kreisverwaltung im Rahmen einer Informationsveranstaltung zu den materiell-rechtlichen Voraussetzungen bei der Bezirksregierung Münster geschult worden.

Wie hoch der Personalbedarf für die Bearbeitung des Betreuungsgelds ist, sei zum jetzigen Zeitpunkt seriös nicht zu beantworten. Zu den Unwägbarkeiten gehöre auch, dass das Betreuungsgeld bei den SGB II-Leistungen angerechnet werde, was in nahezu jedem Fall mit Sozialhilfebezug zu einem Erstattungsanspruch des jeweiligen Jobcenters führe.

Für Bezieher von SGB II-Leistungen macht es dann doch gar keinen Sinn, Betreuungsgeld zu beantragen, oder?

Fotografieren im Museum: Weimar vs. Amsterdam

Weimar ist schön, interessant, universitär, eine Stadt mit kultureller Vielfalt. Die interessierten Besucher flanieren über Plätze, durch Parks und sind begeistert.

Aber sobald Sie ein Museum der Klassikstiftung Weimar betreten, gilt Folgendes:

„Die Klassik Stiftung Weimar erlaubt das Fotografieren (…) nur in den frei zugänglichen Bereichen. In Sonderausstellungen ist das Fotografieren nicht erlaubt. (…)“

Leider ist fast gar nichts ‚frei zugänglich‘, in vielen Museen werden Eintrittsgelder fällig und schon greift das Fotografierverbot.

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Plakat vor dem Bauhausmuseum in Weimar. Im Museum ist das Fotografieren nicht erlaubt (fotos: chris)

Verbote gibt es in England auch, aber die Insulaner lieben Piktogramme. Dabei wird ihre Sprache von viel mehr Menschen verstanden, als die umständlichen Formulierungen in Weimar. Der Brite regelt das Problem folgendermaßen:

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Eingang eines englischen Museums

Völlig anders sieht es im neu eröffneten Rijksmuseum in Amsterdam aus. Es gibt kein generelles Fotografierverbot.  Wer eine Eintrittskarte hat, kann Fotos machen. Einzige Bedingung: ohne Blitz. Somit gibt es kein rechtliches Problem, die Nachtwache abzulichten:

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Nachtwache im Rijksmuseum Amsterdam.

Ich persönlich finde die Niederländer klasse, unkompliziert gehen sie mit neuen Entwicklungen um und die Menschen strömen dennoch – oder vielleicht auch gerade wegen der kostenlosen, massenhaften Werbung in ihr so wunderbar restauriertes und nun wieder neu eröffnetes Museum.

Ich hätte gern mehr ‚Werbung‘ für die tollen Museen in Weimar gemacht, das Bauhausmuseum, das Liszt-Haus, die vielfältige Ausstellung über den belgischen Architekten Van De Velde – aber ich durfte nicht fotografieren… Daher: kein Bild, keinen Ton bzw. keine Zeile…

Umleitung: von der Korruption in den Medien über das Zeitungssterben bis zu den Skandalen in der „Real-World“. Selber lesen …

Badebucht Hillebachsee
Die Badebucht-Baustelle am Hillebachsee gestern, 14. Juli 2013. (foto: zoom)

Drei Mittel, um Journalisten gefügig zu machen: Bei einem Expertengespräch auf der diesjährigen Journalistenkonferenz von Netzwerk Recherche zum Thema Korruption in den Medien wurden die drei Hauptmittel genannt, um Journalisten gefügig zu machen … Pressefreiheit

Zeitungssterben I: späte ddvg-Hilfe für die geschasste Rundschau-Belegschaft … medienmoral

Zeitungssterben II: Der Kampf um die Westfälische Rundschau kommt ins Museum … charly&friends

Edward Snowden in Düsseldorf: Politischer Sh(l)owdown als Anti-Schwafel-Statement … endoplast

Was ist ein Whistleblower? Definitionen, Schutzgesetze, Massenmedien … erbloggtes

„Gefangener X“ wohl kein Einzelfall: Ein zweiter geheim Inhaftierter soll sich im Hochsicherheitsgefängnis in Ramle befinden … jüdischezeitung

Netzwerke in Luxemburg: ist das kleine Großherzogtum in der europäischen Politik immer eine große Nummer gewesen … wiesaussieht

Ein Skandal nach dem anderen – und niemand regt sich auf: und dann zeigen Umfragen an, dass dies den Hauptverantwortlichen nicht schadet; Sanktionen bleiben aus, statt Empörung Zustimmung … nachdenkseiten

Die SPD kommt nicht vom Fleck: Steinbrücks absurder Wahlkampf … postvonhorn

Schulnoten nicht mehr ausschlaggebend:Deutsche Bahn stellt Bewerberauswahl für Schulabgänger um … DBPresseinfo

Oh Schreck – was ist denn da in unseren Körpern? BUND findet Pestizide im Urin von Großstädtern … wissenslogs

Duisburger Jobcenter: Frank Knott, aktiver „Mitläufer“ über „fast unglaubliche Zustände“ im Jobcenter … jurga

Filz in Sundern? CDU beschließt für CDU Mitglied Ausweisung einer Baulandfläche „In der Rieke“ … gruenesundern

Sauerland – Windkraft mit Gegenwind: die SBL sieht manches anders als die erwähnten Bürgerinitiativen … sbl

Fußballkrimi vor brisantem Hintergrund: „Nach Abpfiff Mord“ von Heinrich Peuckmann … revierpassagen

Das Teil war ja e(h)-Schrott: PARKSIDE Heißluftgebläse PHLG 2000 B1 für nur sage und schreibe 9,99 Euro … schwenke