Umleitung: Denkt euch die Überschrift selbst und folgt den Links.

"Bandera is a quaint little Western town surrounded by working and guest ranches." [1] (foto: zoom)
„Bandera is a quaint little Western town surrounded by working and guest ranches.“ [1] (foto: zoom)
Die Übersetzung: Lovis Corinth … endoplast

Peinliche Selbstinszenierung? Die Nabelschau des Karl Lagerfeld im Essener Museum Folkwang … revierpassagen

Die Wissenschaft antwortet Wolfgang Marquardt: „Nach einem Rückblick auf diese Vorgeschichte Marquardts im Kreise des Schavanismus folgt unten die Schilderung einer brandneuen Entwicklung, in der sich erneut die Aufspaltung des Wissenschaftsbetriebs in Wissenschaftsfunktionäre und Wissenschaftler zeigt“ … erbloggtes

„Korrekte Verfahrenswege sichern die Autonomie der Wissenschaft“: Offener Brief des Dekans der Philosophischen Fakultät an den Chefredakteur der Rheinischen Post … hhu

Lies erstmal das Buch: „Tatsächlich aber macht es aus mehreren Gründen in den meisten Fällen keinen wirklichen Sinn, die vorgeschlagenen Bücher zu lesen“, meint … nesselsetzer

Es ist mehr ab als nur der Lack: SPD-Vize-Chefin Kraft beschmutzt das eigene Nest … postvonhorn

Leserkommentare und Journalisten: Die „schreibende Minderheit“ nimmt Einfluss … newsroom

Gelöschte Kommentare sind keine Zensur: Was ist “Meinungsfreiheit”? … astrodictum

Der Presserat und der Verband der fliegenden Elefanten: Ende Februar veröffentlichte Sebastian Bartoschek auf dem Blog „Ruhrbarone“ einen Artikel über den Tod von Claus Fritzsche. Was dann passierte, hier … ruhrbarone

Die Vermeidung des Klimawandels: der dritte Teil des neuen Berichtes des Weltklimarates IPCC … scilogs

Hagen: CDU kritisiert Unterschriften-Aktion der SPD zu RWE-Aktien … doppelwacholder

Minigolf: Westdeutsche Kombi-Meisterschaften 2014 … neheimsnetz

SBL: deckt illegale Müllentsorgung durch Kompostwerk auf … sbl

[1] Moon Handbooks: Texas, Berkeley, CA USA, 7th Edition 2011, p. 133
http://moon.com/books/moon-texas/

Guten Morgen da drüben … gemalte Urbanität oder urbanes Gemälde?

Blick aus dem Fenster: Stadt 2014 (foto: zoom)
Blick aus dem Fenster: Stadt 2014 (foto: zoom)

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich ein Gemälde von Stadt und fragte mich, ob diese Stadtbilder entworfen werden oder in einer Art chaotischer Gesamtplanung entstehen.

Obwohl ich den (An)Blick zum ersten Mal hatte, kam er mir bekannt, oder besser gesagt, vertraut vor.

Folgen die Bilder der Stadtarchitektur oder kennen die Stadtarchitekten die Stadtbilder vor einem Entwurf?

Seit wann gibt es die ersten dieser Bilder? 1920? 1930?

Der Blick durch das Fenster erinnert mich an irgendetwas Entferntes, lange vor meiner Zeit.

Ich bin zu müde, um zu suchen. Guten Morgen da drüben … werde schlafen müssen.

Umleitung: vom Klassiker der Promotionsmemoirenliteratur über die Krise des Lokaljournalismus ins Jahr 1964.

Blickrichtung Wesel (foto: zoom)
Blickrichtung Wesel (foto: zoom)
Klassiker der Promotionsmemoirenliteratur: Eine Sahnetorten-Rezension und die Reformpläne der Bayreuther Juristen … erbloggtes

Der König, der selbst über Merkel herrscht: In Deutschland hat der Fußball das Sagen … postvonhorn

Hamed Abdel-Samad: Der Faschismus und der Islam … hpd

Nahost-Friedensprozess: Mausetot und alternativlos … jurga

„Menschenschlachthaus“: Wie die Kunst den Ersten Weltkrieg nicht fassen konnte … revierpassagen

Zeitungskrise, Medienkrise: Lokal? Egal! „Seit langem rede ich davon, dass die Zeitungskrise vor allem eine Krise der Lokalredaktionen ist, die zu Dutzenden dem Rotstift der Verlage zum Opfer fallen“ … charly&friends

Rentenreformen und kollabierende Weltbilder: Der Sozialstaat hat nicht nur ökonomische Funktionen, sondern ist vor allem eine zivilisatorische Errungenschaft … wiesaussieht

Die Letzten beißen die Hunde: NRW-Städte befürchten aufgrund der „Schuldenbremse“ Verschiebung von Schulden des Landes in die Kommunalhaushalte … doppelwacholder

CDU Personalien: Philipp Mißfelder strickt an seiner Karriere … wirinnrw

Flughafen Kassel-Calden: (nur) die Geschäftsführerin flog … sbl

Zeitreise 1964: Aus der “Moped-Zeit” – Mit Kreidler, Zündapp, Brisk und Fit … neheimsnetz

Pausenbild vom Niederrhein: Kohlekraftwerk in Walsum

Kontraste am Niederrhein bei Walsum (foto: zoom)
Kontraste am Niederrhein bei Walsum (foto: zoom)

Was ist eigentlich Industrie- und was ist Kulturlandschaft? Am Niederrheim verschwimmen die Kategorien. Alte Zechentürme neben Kirchen neben Fluss-Auen neben Kohlekraftwerken neben Brücken neben Bäumen neben Seen neben den Menschen, die sich in diesen Landschaften bewegen.

Straßennamen-Debatte: „… und Christine Koch?“

Im biographischen Ergänzungsband zur Esloher Chr.Koch-Werkausgabe findet man schon seit 1993 (!) alle unveröffentlichten oder gedruckten Beiträge der Dichterin mit Voten zugunsten des Dritten Reichs, auf die Willy Knoppe in seiner 12 Jahre später erschienenen Dissertation von 2005 zurückgreift.

Von Peter Bürger (04.04.2014). Bitte die Literatur (Daunlots) am Ende des Beitrags beachten.

Weitere Funde haben wir fortlaufend veröffentlicht; zuletzt ist 2012 – noch vor Einsetzen der neueren Straßennamen-Debatte im Sauerland – als „daunlots nr. 59“ (s.u.) eine sehr umfangreiche Internetdokumentation „Nationalkonservative, militaristische und NS-freundliche Dichtungen Christine Kochs 1920-1944“ erschienen (vgl. jetzt auch das neue „daunlot nr. 72“, S. 15-19).

Christine Koch nicht vorbildlich
Unser Archiv lässt seit 1993 keinen Zweifel daran, dass die Haltung Christine Kochs im Faschismus NICHT vorbildlich zu nennen ist. Vielmehr hat die Dichterin – wie die breite Masse auch des katholischen Milieus – vor Veröffentlichung der Papstenzyklika „Mit brennender Sorge“ (April 1937) die „Neue Zeit“ des Dritten Reiches ausdrücklich begrüßt (es gibt bis 1936 fünf besonders unmissverständliche Voten, in denen wörtlich ein Bekenntnis zu „Führer“ und/oder „deutschem Gruß“ auftaucht; es handelt sich freilich nicht um „Hitler-Hymnen“). In der Zeit danach gibt es bis 1941 noch Beiträge Christine Kochs mit Voten für Deutschlands „Größe“ und „Deutschlands Sieg“ im Krieg (danach folgen in den Feldpost-Beiträgen Kochs, salopp gesagt, nur noch „fromme Weihnachtsgrüße“).

„Straßennamen-Debatte: „… und Christine Koch?““ weiterlesen

Umleitung: Rückschau März, die Ehe, der Kaiser von China, Putin, die Krise im Medienmarkt, Gesamtschulen und ein Hinweis zu Karl Kraus

Golfplatz
Gefährlich. gefährlich … am Golfplatz Winterberg fliegen bei schönem Wetter die Bälle flach. (foto: zoom)

Der Bachelor gegen Goethe: Über Geschmack lässt sich nicht streiten … endoplast

Was vom Monat übrig blieb: Das war der März … revierpassagen

Ich habe nicht #selbstgeboren: Vor einigen Tagen stellte die Hebamme Anna Virnich in ihrem Blog „Selbst Geboren“ ein gleichnamiges Buchprojekt vor, für das sie Erfahrungsberichte von Menschen sucht, die eben „selbst geboren“ haben … astefanowitsch

Der Unsinn von der normgebenden Ehe: Es gibt Aussagen, die kann ich inzwischen nicht mehr hören oder lesen. Neben Sätzen mit dem Namen “Tebartz van Elst” bekomme ich derzeit ebenso rote Flecken im Gesicht und zudem leichte Würgegefühle, wenn jemand wieder einmal von einem sogenannten christlichen Menschenbild in Verbindung mit der “Einzigartigkeit der Ehe von Mann und Frau” spricht … nesselsetzer

Am 8. April ist es wieder soweit: Unser Nachbarplanet Mars steht in Opposition … scilogs

Hamed Abdel-Samad: Faschismus und Islamismus – ein ungleiches Paar? … cicero

Der Kaiser von China in Duisburg: das zweifelhafte Gehabe deutscher Hofschranzen … jurga

Wladimir Putin, ethnischer Nationalist? Was versteht nun Wladimir Putin unter Heimat? Und wer ist dort eigentlich “beheimatet”? Mit dieser Frage beschäftigt sich Pavel Lokshin in seinem Gastbeitrag … wiesaussieht

Kommentar A.M. zum Mindestlohnartikel von R. Hickel: Das ist ein Gefälligkeitsartikel für SPD und Gewerkschaften … nachdenkseiten

Fracking im NRW-Kommunalwahlkampf und die CDU: Schon wieder ein Harakiri-Versuch … postvonhorn

Westdeutsche Zeitung: Rund jede zweite Redakteursstelle fällt weg … medienmoral

Zeitungsmarkt in NRW: „Von Vielfalt kann keine Rede mehr sein“ … deutschlandfunk

Journalismus: Als Peter den Prekären mal einen ausgab … charly&friends

Deutschlandradio im Stimmungstief: Sender im Stress … tagesspiegel

Bildungspolitik: 304 Gesamtschulen gibt es in NRW – fast überall, aber nicht im HSK … sbl

Neue Sekundar- und Gesamtschulen in NRW: Schulen im Aufbau brauchen gesicherte Ressourcen und nachhaltige Konzepte … gew

01.04.1899: Karl Kraus veröffentlicht “Die Fackel” … neheimsnetz

Umleitung: Hochbegabte Kinder, geschlechtergerechte Sprache, Hoodiejournalismus, Ukraine und wie war der Winter?

Die "Loipe" auf der Hunauspur gestern Mittag (foto: zoom)
Die „Loipe“ auf der Hunauspur gestern Mittag (foto: zoom)

Verstörend: Der böse Mann saß auf dem Abort und verrichtete seine Boshaftigkeit … endoplast

Kinderuni RWTH Aachen: Roboter von Science Fiction in den Alltag … nesselsetzer

Coaching für Eltern: Unser Sohn wird mal hochbegabt … faznet

Geschlechtergerechte Sprache: Männer sind Norm, Frauen sind Ideologie … sprachlog

Ukraine I: Russland gehört zu Kultur-Europa … revierpassagen

Ukraine II: Rot-Rot-Grün in der Ukraine-Krise. So wäre es gegangen … jurga

#Hoodiejournalismus? Wie wär’s denn mal mit Inhalt? … publikative

100 Tage Große Koalition: gestörte Beziehung … nachdenkseiten

Wie war der Winter? In Deutschland war der Winter: warm. Das hat wohl jeder selbst gemerkt, wir schauen dennoch kurz auf die Daten. Auch im globalen Mittel gehörte er wieder zu den wärmsten … scilogs

In Memoriam Peter Lorre: Wenn auch ein wenig kitschig, beschrieb Al Stewart in seinem Song “Year of the Cat” die cineastischen Interaktionen zwischen Peter Lorre und Humphrey Bogart zutreffend mit … neheimsnetz

Kreistag: SBL-Antrag für Senkung des PTA-Schulgeldes beschlossen … sbl

Barbara Ortweins neuer Roman erschienen – Winterberger Autorin kombiniert Fantasy- und Reiseroman

Morgan(pm) „Im Banne der Zauberin Morgan – Spurensuche an magischen Orten in Cornwall und Somerset“ ist der Titel des neuen Buches der Winterberger Autorin Barbara Ortwein, welches soeben erschienen ist.

In ihrem zweiten Roman greift die Deutsch- und Musiklehrerin des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Winterberg ein Thema auf, das sie bereits vor 10 Jahren mit Schülerinnen und Schülern ihrer Schule zu einem Musical verarbeitet und zur Aufführung gebracht hatte: Die spannende Geschichte der Morgan le Fay, der Halbschwester von König Artus.

Im Unterschied zum Musical ist das Buch jedoch zweiteilig angelegt. Jedes Kapitel besteht im ersten Teil aus einem Ausschnitt aus der Geschichte der Morgan le Fay und im zweiten Teil aus einer modernen Reiseerzählung, in der die Hintergründe dieser Geschichte aufspürt werden.

In den mittelalterlichen Quellen der Artusromane spielt Morgan eine unrühmliche Rolle: Sie zerstört mit Hilfe ihrer magischen Kräfte das legendäre Reich des Königs und trägt dazu bei, dass ihr Bruder nicht nur körperlich, sondern auch seelisch vernichtet wird und seine Ideen von einer neuen Weltordnung in Camelot untergehen.

Wie es zu dieser Katastrophe kommt, stellt Barbara Ortwein in einem Fantasyroman dar, der in den geheimnisvollen Dark Ages (5. und 6. Jahrhundert) im Südwesten von England spielt. In der modernen Reiseerzählung begibt sich die Autorin auf eine Suche, eine Quest, nach den Schauplätzen dieser mythischen Geschichte im Südwesten Englands. Sie stellt ihre eigenen Erfahrungen bei der Spurensuche danach dar und untersucht, inwiefern die Eigentümlichkeiten der Landschaft und die lokalen, historischen und religiösen Traditionen in Cornwall und Somerset Einfluss auf die mythische Geschichte und die Darstellung der Morgan genommen haben.

Wie schon bei ihrem ersten Buch, dem Auswandererroman „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“, wird die Autorin zu ihrem Morganroman Lesungen mit keltisch inspirierter Musik und einer Ausstellung über die magischen Orte in Cornwall und Somerset durchführen. Das erste Angebot erhielt sie vom Museum in Lembruch, das am Dümmer See in Niedersachsen liegt – einer inselreichen, vom Moor umgebenen Landschaft, die ein wenig der des mythischen Avalons gleicht.

Daneben gibt es noch weiterhin viele Anfragen – inzwischen auch verstärkt aus anderen Bundesländern – für Barbara Ortwein, Lesungen mit Musik und Ausstellung zu ihrem spannenden Roman über die Auswanderung der Deutschen nach Texas durchzuführen. Auf Wunsch vieler ihrer Leser schreibt sie zur Zeit an einer ebenso spannenden Fortsetzung von „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“.

„Im Banne der Zauberin Morgan – Spurensuche an magischen Orten in Cornwall und Somerset“ ist im Wiesenburg-Verlag Schweinfurt, der Auswandererroman von Barbara Ortwein „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“ ist inzwischen ebenfalls als Taschenbuch beim gleichen Verlag erschienen.

Umleitung: Urknall, Schavan, Ukraine, die Tarifflucht bei DuMont und Heinen-Verlag, Graffiti in Winterberg und mehr.

Geburtstag im Ruhrgebiet 1929
 Geburtstag im Ruhrgebiet 1929 (archiv: zoom)

Tagebuch 19.03.2014: Als ich einmal eine Cholesterinbombe über meinem kortikalen Adernsystem abgeworfen hatte … endoplast

In the beginning: BICEP2 und die ersten Sekundenbruchteile nach dem Urknall … scilogs

Sprache und Geschlecht: Der Mann als Norm … sprachlog

Verbot von Nazi-”Aktionsbüro”: an V-Leuten gescheitert … publikative

Schavan: Kampf um Titel und Untertitel … erbloggtes

Schavan vor Gericht: Prösterchen! … causaschavan

Causa Schavan: Prozess vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf … neheimsnetz

Bildung: Das öffentliche Schulsystem in der Privatisierungszange … nachdenkseiten

Die Bundestagswahl 2017: wird in NRW entschieden. Kampfplatz auf dem Weg ins Kanzleramt … postvonhorn

Medien: Gemeinsame Tarifflucht bei DuMont und Heinen-Verlag … medienmoral

Ukraine I: Der Westen ist ahnungslos … wiesaussieht

Ukraine II: Das Krim-Referendum – Erzwungen, manipuliert oder doch authentisch? … jurga

Ausstellungen im Kreis Unna: Schwierige Verhandlungen über das Schloss Cappenberg … revierpassagen

Hagener SPD: Der Facebook-Parteitag … doppelwacholder

Winterberg: Graffitis an Einkaufzentrum … polizeihsk

Kulturausschuss tagte in Arnsberg: 881.327 Euro Mehrkosten und viele unbeantwortete Fragen … sbl

Energiewende: Windkraft-Debatte in Küstelberg … derwesten

Umleitung: Weltkrieg, Schavan, Tafel und Kreide, Ukraine und mehr.

Geht doch - Skitrainer ohne Schnee (foto: zoom)
Geht doch – Skitrainer ohne Schnee (foto: zoom)

Kurzgeschichte: Der zweite Regenbogen … endoplast

Nichts blieb, wie es war: Herfried Münklers umfassendes Werk über den Ersten Weltkrieg … revierpassagen

Sich einen Reim machen auf die Causa Schavan: Platzprobleme wie beim NSU-Prozess oder bei der Hoeneß-Anklage in München, wenn vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf am 20. März 2014 das Schavan-Verfahren in die mündliche Verhandlung geht? … erbloggtes

Tafel und Kreide: Denken frisch präsentiert … context

Zu Ende gebloggt? Das Heddesheimblog macht auf unbestimmte Zeit Pause … heddesheimblog

Ukraine I: ein Musterfall von double standards und Totalausfall staatsmännischer Kunst … nachdenkseiten

Ukraine II: Echte Männer verhandeln nicht … misik

Ukraine III: Grüne und Linke verirren sich auf der Krim. Anlasslos? … wiesaussieht

Hoeneß-Urteil: Der Anstand, die Revision und die offenen Fragen … jurga

Hoeneß-Karikaturen: Strafe schnell angenommen, bevor es noch schlimmer wird? … charly&friends

Neonazis wollen auch Journalisten sein: Es ist unweigerlich als Provokation gedacht: Ein Kreisverband der Neonazi-Partei „Die Rechte“ ruft „nationale Aktivisten“ dazu auf, sich verstärkt mit Presseausweisen auszustatten … publikative

NRW-CDU: Die Stunde der Hoffnungsträger … postvonhorn

Sauerlandmuseum I: B90/Grüne informieren über Kostensteigerung … neheimsnetz

Sauerlandmuseum II: Planungs-Desaster … sbl