Infoabend an der Lehranstalt für PTA in Olsberg

Auch wiegen will gelernt sein. Wägeübung im PTA-Labor (Foto: HSK)

Am Montag, 27. März, um 18.30 Uhr lädt die Lehranstalt für PTA interessierte Jugendliche mit ihren Eltern zu einem Infoabend in die Paul-Oventrop-Straße 6a, 59939 Olsberg (Gebäude 8) ein.

Geboten werden umfangreiche Informationen über die Ausbildung, Bewerbung, das Berufsbild und Berufsaussichten für pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten.

Um eine Anmeldung wird gebeten unter:
https://www.hochsauerlandkreis.de/hochsauerlandkreis/buergerservice/schule/bildung/pta

Umleitung: Drei Jahre Corona, Handgranaten bei Reichsbürgern, Tantra-Masseurin auf Russland-Trip, soziale Ungleichheit, Steckersolar, E-Fuels, Einstein und eine Depeche Mode Coverband

Immer noch im Einsatz – Coronatest: Nasenabstrich, vier Tropfen in die kleine Öffnung, 15 Minuten warten, heute negativ (foto: zoom)

Drei Jahre Corona: Die Illusion der Normalität … blaetter

Razzien: Waffenarsenale mit Handgranaten bei Reichsbürgern ausgehoben … endstationrechts

Illustre Reisegruppe: Tantra-Masseurin begleitete AfD-Landtagsabgeordnete bei Trip nach Russland … doppelwacholder

Der Skandal der Ungleichheit: Es braucht endlich einen entschlossenen Kampf gegen die neue soziale Schieflage … misik

Überregulierung von Steckersolaranlagen: Balkonkraftwerke stecken weiter in Bürokratie fest … klimareporter

Quaschning erklärt: E-Fuels … klimareporter

“Der liebe Gott würfelt nicht!” Einstein und der Determinismus … scilogs

Musik und Sightseeing in Berlin: eine Depeche Mode Cover Band namens „Forced To Mode“ … schwenke

Es zieht sich…

Blick auf Siedlinghausen (foto: zoom)

In einem dieser vielen Häuser schreibe ich an diesem Blog. Außerdem verfasse ich gerade Absagen, denn die Bronchitis nervt mich auch am Tag 11 hartnäckig und unerbittlich. Spazierengehen funktioniert zum Glück inzwischen. Die frische Luft tut gut. Da stecke ich auch niemanden an, insbesondere wenn ich alleine über den getauten und erneut gefrorenen Restschnee stolpere.

Keine Veranstaltungen, was ich schade finde. Gerade heute Abend wäre wieder eine Ausstellungseröffnung im Hallenberger Kump gewesen. Keine Bilder, keine Fragen, keine Antworten, kein Bericht.

Die Teilnahme an der Fridays-For-Future-Demo am morgigen Freitag wackelt ebenfalls, aber sie findet immerhin draußen statt. Das Ansteckungsrisiko ist somit gering. Falls ich fit bin, bin ich da.

Solange gucke ich jetzt aus einem der Fenster eines der vielen Häuser auf dem Bild oben und sehe das Kreuz auf dem Krähenstein, manchmal sogar abends mit Beleuchtung.

Gleich bin ich oben und genieße den Ausblick. (foto: zoom)

Andersherum: Wenn ich da oben am Kreuz auf dem Käppelchen (Krähenstein) stehe, kann ich das Haus mit dem Fenster, hinter dem ich an diesem Blog werkele, sehen.

Die allgegenwärtigen Kreuze im Sauerland halten mich seit über 25 Jahren in einer fortwährenden Rekursion gefangen, mich den armen Atheisten und Agnostiker. Fragt mich lieber nicht, was in den Klassenzimmern der säkularen Schulen hängt. Aber ihr kennt die Antwort: INRI

Welt-HPV-Tag 2023: Impfung kann vor HPV-bedingten Krebserkrankungen schützen

BZgA beteiligt sich an EU-Initiative PartnERship to Contrast HPV (PERCH)

Grafik: BZgA

Köln, 01. März 2023. Auf das Risiko von Krebserkrankungen durch Humane Papillomviren (HPV) macht der Welt-HPV-Tag am 4. März 2023 aufmerksam. Eine Impfung gegen diese Viren kann Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs vermeiden. Dennoch ist die Impfbereitschaft bislang unzureichend.

(Pressemitteilung BZgA)

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) informiert zur HPV-Impfung als bestmöglichem Schutz vor HPV-bedingten Krebserkrankungen. Die BZgA ist Teil der Initiative PartnERship to Contrast HPV (PERCH), die von der Europäischen Union (EU) gefördert wird und sich dafür einsetzt, die HPV-Impfquoten zu erhöhen und Krebserkrankungen durch HPV zu verhindern.

Prof. Dr. Martin Dietrich, Kommissarischer Direktor der BZgA: „Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beteiligt sich für Deutschland an der EU-Initiative PERCH. Gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und unseren Partnerländern arbeiten wir daran, die Kommunikation zur HPV-Impfung zu verbessern. Dazu entwickeln wir Fortbildungs- und Unterstützungsangebote für medizinisches Fachpersonal. Erste Informationen und Materialien für Fachkräfte bietet die BZgA-Initiative LIEBESLEBEN zur Förderung sexueller Gesundheit.“

Humane Papillomviren sind weitverbreitet

HPV-Infektionen gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Es gibt mehr als 200 Typen von HP-Viren. Sie können Feigwarzen verursachen oder dazu führen, dass sich Zellen des Körpers verändern und dadurch nach vielen Jahren Krebs entstehen kann. Neben Gebärmutterhalskrebs können HP-Viren Mund-Rachen-Tumore, Krebs an der Vagina oder Vulva, Anal- oder Peniskarzinome auslösen.

Gebärmutterhalskrebs ist die vierthäufigste Krebsart bei Frauen weltweit und besonders bei jungen Frauen verbreitet. Eine Impfung senkt das Risiko für HPV-bedingte Krebsarten deutlich. Die Impfung verringert nicht nur deutlich das individuelle Risiko einer späteren Erkrankung, sondern auch Infektionen bei zukünftigen Sexualpartnerinnen und -partnern. Mit einer frühzeitigen Impfung vor dem ersten sexuellen Kontakt ist der Schutz am höchsten.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher die HPV-Impfung für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Den besten Schutz entfaltet die HPV-Impfung, wenn der Körper noch nicht mit HP-Viren in Kontakt gekommen ist. Im Jahr 2021 waren deutschlandweit lediglich 54 Prozent der 15-jährigen Mädchen und 26,5 Prozent der 15-jährigen Jungen vollständig gegen HPV geimpft.

LIEBESLEBEN informiert Fachkräfte und Eltern zur HPV-Impfung

Die BZgA-Initiative LIEBESLEBEN zur Förderung sexueller Gesundheit informiert zur HPV-Impfung und der Wichtigkeit der Impfung. Auf der Website www.liebesleben.de finden Eltern Antworten auf die wichtigsten Fragen zur HPV-Impfung. Zudem stellt LIEBESLEBEN Informationen und Materialien für Fachkräfte rund um das Thema HPV-Impfung und PERCH unter www.liebesleben.de/fachkraefte/studien-standard-qualitaetssicherung/perch/ zur Verfügung. Im Rahmen der EU-Initiative wird das Angebot kontinuierlich ausgebaut und erweitert.

Weiterführende Informationen der BZgA-Initiative LIEBESLEBEN:

www.liebesleben.de

Informationen zur PartnERship to Contrast HPV (PERCH):
www.liebesleben.de/fachkraefte/studien-standard-qualitaetssicherung/perch/

LIEBESLEBEN-Materialien zur HPV-Impfung für die ärztliche Praxis:
www.liebesleben.de/fachkraefte/praevention-aerztliche-praxis/materialien-hpv/

Informationen für Eltern zur HPV-Impfung:
www.liebesleben.de/fachkraefte/praevention-aerztliche-praxis/materialien-hpv/eltern/

Rekonvaleszenz und außerdem die Sache mit dem Schnee

Spaziergang am Morgen in frischem Schnee (foto: zoom)

Tag 6 der Bronchitis hat mit leichtem Schneefall und meinem ersten längeren Spaziergang seit dem Beginn der Infektion begonnen. Ich bin beileibe kein Hypochonder, aber die letzte Woche war ich fast komplett „stillgelegt“.

Heute habe ich die Motivation verspürt und die Energie gehabt, um eine kleine Dorfrunde zu absolvieren. Endlich klebt mir das Sofa nicht mehr am Rücken. Es geht voran.

Beim Fotografieren im Schnee ist mir aufgefallen, dass ich jahrelang mit der falschen Logik gearbeitet und die Schneefotos stets unterbelichtet habe. Richtig ist: da der Schnee zu hell ist, muss man überbelichten, weil die Kamera-Sensorik den Schnee ansonsten zu dunkel (grau) darstellt.

Ein altes Motiv, neu gesehen (foto: zoom)

Ein Geheimnis der schlechten Bilder ist gelüftet. Jetzt, da ich die Sache mit dem Schnee kapiert habe, darf der Winter ruhig kommen. 🙂

Sexualpädagogik im Vorschulalter in Bezug auf kulturelle Hintergründe

Am 16. März in Arnsberg: Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte und Mitwirkende im Bereich der Frühen Bildung

Sexualpädagogik im Vorschulalter ist ein wichtiger Teil der allgemeinen Erziehung und beeinflusst demnach die kindliche Persönlichkeitsentwicklung. Eine aufgeklärte Erziehung trägt so zur allgemeinen Steigerung der Lebensqualität bei.

(Pressemitteilung HSK)

Durch aktuelle Themen, wie die Migrationssituation und der damit verbundenen kulturellen Hintergründe besteht zusätzlich die dringende Notwendigkeit zur Erarbeitung von methodischen Zugängen für eine achtsame und respektvolle Arbeit mit Eltern.

Erste Orientierung für interkulturellen Austausch

Hierzu bietet das Kommunale Integrationszentrum Hochsauerlandkreis am Donnerstag, 16. März, von 9 Uhr bis 15.30 Uhr eine eintägige Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte und Mitwirkende im Bereich der Frühen Bildung im Kreishaus Arnsberg, Eichholzstraße 9, Raum 215 an. Dozentin ist Gestalt – und Sexualtherapeutin Meral Renz.  Ziel des Seminars ist, Möglichkeiten und praxisorientierte Übungen kennenzulernen, um Barrieren abzubauen: eine erste Orientierung also, wie ein interkultureller Austausch die pädagogische Arbeit mit Kindern bereichern kann.

Eine verbindliche Anmeldung unter Lena.Welzel(at)hochsauerlandkreis.de oder Dilek.sahin(at)hochsauerlandkreis.de oder auch telefonisch unter 02931 / 944 152 (Welzel)  oder 02931 / 944 142 (Sahin) ist bis  Freitag, 10. März erforderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro/Person. Die Zahlungsmodalitäten werden nach Eingang der Anmeldung mitgeteilt. Unbedingt anzugeben ist der Name und die Adresse der Einrichtung / Institution sowie die korrekte Rechnungsadresse. Die Annahme der Anmeldung erfolgt in Reihenfolge des Einganges.

Erwischt! Röchel, Röchel – Hust, Hust

Kaffee im Kollektiv Cafe Marburg (foto: zoom)

Nach drei Jahren hat es mich doch noch erwischt. Nein, nicht Corona, sondern nur eine fiese Bronchitis. Fieber, Husten, Kopfschmerzen.

Wo habe ich’s mir geholt? Das spiele keine Rolle, sagte mir die Ärztin und hat mir drei dicke Kaventzmänner mit Antibiotika verschrieben. Nummer eins ist drin. Morgen und übermorgen wird der Rest eingeworfen.

Kein Fahrradfahren, kein Schwimmen, kein Wandern. Die Augen sind glasig. Kein Bloggen. Ok, bis auf diesen Eintrag.

Das Kollektiv Cafe am Freitag in Marburg war es wahrscheinlich nicht. Das müsse das letzte Cafe sein, welches noch auf Masken bestehe, bemerkte der Buchhändler im Roten Stern nebenan. Es würde ihn nicht wundern, wenn da demnächst ein Fernsehteam auftauchte. Das letzte deutsche Café mit Maskenpflicht. Wäre interessant. Sprach’s und schob uns Bücher und Zeitschiften über die Theke.

Am Tag zuvor, am Donnerstag beim WDR 5 Stadtgespräch im Oversum, hatte ich keine Maske auf. Dumm von mir.

Über die grüne Zukunft des Skitourismus muss ich ein anderes Mal schreiben. Die Augen schmerzen.

Gute Nacht! Blogpause.

Alkoholfrei durch die Fastenzeit

BZgA-Fastenaktion unterstützt beim Alkoholverzicht

Die BZgA meint: trennt euch zumindest in der Fastenzeit von jedwedem Alkohol (archivfoto: zoom)

Köln, 16. Februar 2023. Zur Fastenzeit motiviert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), von Aschermittwoch bis Ostern alkoholfrei zu bleiben. Der Verzicht auf Alkohol wirkt sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus.

(Pressemitteilung BZgA)

Damit der Alkoholverzicht für sechs Wochen leichter fällt, unterstützt die Fastenaktion der BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ auf www.kenn-dein-limit.de mit Informationen und praktischen Empfehlungen, wie das Alkoholfasten gelingt.

Michaela Goecke, Leiterin der Abteilung für themenspezifische gesundheitliche Aufklärung der BZgA, sagt: „Alkoholkonsum ist grundsätzlich ungesund, denn Alkohol ist ein Zellgift und kann jedes Organ im Körper schädigen. Auch moderater Alkoholkonsum ist schon mit gesundheitlichen Risiken verbunden, denn es gibt keine völlig unbedenkliche Menge beim Alkoholkonsum. Wer regelmäßig, vielleicht sogar täglich Alkohol trinkt, profitiert am meisten vom Alkoholfasten: Körper und Seele können sich erholen, und man spürt unmittelbar, ob einem der Alkoholverzicht eher leicht- oder doch sehr schwerfällt. Wer in der Fastenzeit komplett auf Alkohol verzichtet, reduziert das Risiko, dass sich aus gewohnheitsmäßigem Konsum schleichend eine Alkoholabhängigkeit entwickelt.“

So wirkt Alkoholfasten im Körper:

  • Die Schlafqualität verbessert sich.
  • Alkoholverzicht wirkt sich positiv auf den Blutdruck aus.
  • Die Leber kann sich regenerieren.
  • Eine Gewichtsabnahme ist möglich.

BZgA-Tipps zum Alkoholfasten

Der Verzicht auf Alkohol fällt denen leichter, die gut vorbereitet sind. Hilfreich ist es, sich die Vorteile der Alkoholpause klar zu machen und konkrete Ziele zu setzen: zum Beispiel, ob der Konsum reduziert oder vollständig auf Alkohol verzichtet werden soll. In der alkoholfreien Zeit hilft es auch, Situationen zu meiden, die zum Alkoholkonsum verleiten. Besser sind Aktivitäten in der Freizeit, die mit Alkoholkonsum nicht vereinbar sind. Und in geselliger Runde „Nein“ zu sagen, lässt sich trainieren. Je häufiger es ausgesprochen wird, umso leichter und selbstverständlicher wird es.

© Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln

Wer die Alkoholpause zusammen mit anderen macht und Erfahrungen austauscht, hat es leichter, durchzuhalten. Mit dem Online-Newsletter der Fastenaktion motiviert die BZgA vom 22. Februar bis zum 6. April 2023 zum Durchhalten. In der stetig wachsenden „Alkohol? Kenn dein Limit.“-Facebook-Gruppe der Aktion tauschen Teilnehmende ihre Erfahrungen aus.

Informationen und Anmeldung zur Online-Fastenaktion der BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ unter:

Die BZgA-Kampagnen der Alkoholprävention im Überblick

NRW: 13 Prozent weniger allgemeinmedizinische Arztpraxen als vor zehn Jahren

Die Zahl der Facharztpraxen war 2021 in Nordrhein-Westfalen mit 12 106 um vier Prozent niedriger als 2011

Grafik Wortwolken (zoom)

Düsseldorf (IT.NRW). Die Zahl der Arztpraxen für Allgemeinmedizin ist in Nordrhein-Westfalen von 2011 bis 2021 um 13 Prozent gesunken. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, war ihre Zahl im Jahr 2021 mit 5 804 um 840 niedriger als zehn Jahre zuvor (2011: 6 644). Die Zahl der Facharztpraxen verringerte sich in NRW im gleichen Zeitraum um vier Prozent: 2021 gab es mit 12 106 Facharztpraxen 463 Praxen weniger als 2011 (damals: 12 569).

Nach Angaben der Bundesärztekammer ist die Zahl der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte in NRW binnen zehn Jahren um 15,1 Prozent gestiegen: Im Jahr 2021 waren rund 34 500 Ärztinnen und Ärzte ambulant tätig. Im Jahr 2011 waren es rund 30 000 gewesen. Auch im Verhältnis zur Bevölkerung ist die Zahl der ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzte gestiegen, und zwar um 12,7 Prozent: 2021 gab es rein rechnerisch 1,9 ambulant tätige Ärztinnen und Ärzte je 1 000 Einwohner, während es zehn Jahre zuvor noch 1,7 gewesen waren.

Das Statistische Landesamt weist darauf hin, dass aus den hier verwendeten Daten des Unternehmensregister Systems (URS) lediglich die Zahl der Praxen ermittelbar ist, aus denen keine Rückschlüsse auf die Zahl der darin praktizierenden Ärzte möglich sind. Internistische Praxen, die auch eine hausärztliche Versorgung anbieten, sind hier den Facharztpraxen zugeordnet.

Weitere Landesergebnisse zu Niederlassungen und deren Beschäftigten nach Wirtschaftsgruppen stehen in der Landesdatenbank NRW zum Abruf bereit.

Hinweis: Die Landesdatenbank NRW ist in der Zeit vom 10.02.2023, 12 Uhr bis voraussichtlich zum 13.02.2023, 13 Uhr aufgrund von Wartungsarbeiten nicht zu erreichen.

Umleitung: Vom Kahlen Asten zur Corona-Warn-App, Fotomontage bei den Ruhrnachrichten, Aus für API bei Twitter, schlechte Luft und schlechtes Lernen, Covid Roulette und mehr…

Stürmisch, verregnet und nebelig; pappiger Schnee bei plus 2°C: der Kahle Asten heute Morgen um 9 Uhr.

Wie weiter mit der Corona-Warn-App? Die Corona-Warn-App kann unter anderem Testergebnisse erfassen, Kontakte warnen und Impfzertifikate verwalten. Was mit der App passieren soll, wenn der Betrieb ausläuft, ist noch nicht klar. Braucht es ihre Funktionen noch? … netzpolitik

Munter montiert: Wie die Ruhrnachrichten mit Fotos umgehen … revierpassagen

Ende der Geschichte? Twitter kündigt Ende des kostenfreien API-Zugangs an … texperimentales

Wissenschaftlich bestätigt: schlechte Luft in Schulen führt zu schlechteren Lernergebnissen … ssrn

We are all playing Covid roulette: Without clean air, the next infection could permanently disable you. As rich people plough money into ventilation to protect themselves, those with long Covid are treated as an embarrassment … guardian

How ‚modern-day slavery‘ in the Congo powers the rechargeable battery economy: Smartphones, computers and electric vehicles may be emblems of the modern world, but, says Siddharth Kara, their rechargeable batteries are frequently powered by cobalt mined by workers laboring in slave-like conditions in the Democratic Republic of Congo … npr

Neu bei Wikipedia: Liste von Maßnahmen zur Entrechtung der Juden im Nationalsozialismus … wikipedia