Umleitung: Quer durch den Garten – Fünf nach Zehn inklusive zwei Mal Satire.

Herbst im Hochsauerland
Meine Fakultät stoppt mit “Dozent des Jahres-Zirkus”: Endlich geht es um gute Lehre und Zusammenarbeit, nicht Wettbewerb und Konkurrenz! … scilogs

Schutzmannschaft: „Also erlauben Sie mal, das ist doch wieder der reinste Selbstbedienungsladen! Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen, aber wir können doch nicht immer, wenn diese, naja, Mitbürger ihren Ramadan abziehen, dann kann man da doch nicht immer eine Hundertschaft hinstellen! Man muss doch mal die Synagoge im Dorf lassen! … zynaesthesie

Mit Tocotronic im Indiezimmer: Prinzessin Marit Hofmann tanzt Martin Büsser und Tocotronic. Eine Musikvideoparodie von und mit Zeremonienmeister Fritz Tietz … prinzessinnenreporter

If this then Tod – vom Sterben eines Dienstes: Es ist so eine Nachricht, die einem schon etwas den Tag versauen kann: IFTTT, das Schweizer Taschenmesser der Webdienstverknüpfung, führt Premium Accounts ein und beschränkt gleichzeitig bestehende Accounts massiv … schmalenstroer

Corona in Hagen: Virus breitet sich rasant aus … doppelwacholder

Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) von heute Abend

Screenshot Lagebericht RKI 9.10.2020. Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Zusammenfassung der aktuellen Lage

  • Aktuell ist ein beschleunigter Anstieg der Übertragungen in der Bevölkerung in Deutschland zu beobachten. Daher wird dringend appelliert, dass sich die gesamte Bevölkerung für den Infektionsschutz engagiert.
  • Die Inzidenz der letzten 7 Tage ist deutschlandweit auf 22,2 Fällen pro 100.000 Einwohner angestiegen.
  • Die 7-Tage-Inzidenz liegt in den Bundesländern Berlin und Bremen sehr deutlich, in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Hessen deutlich über dem bundesweiten Durchschnittswert.
  • In dem SK Berlin Neukölln überschritt die 7-Tage Inzidenz 100 Fälle/100.000 Einwohner. In 14 Kreisen lag die 7-Tage-Inzidenz zwischen 50-100 Fälle/100.000 Einwohner: SK Hamm, LK Cloppenburg, SK Rosenheim, SK Offenbach, SK Bremen, LK Vechta, SK Herne, SK Frankfurt am Main, LK Esslingen, LK Wesermarsch, SK Remscheid und in den SK Berliner Bezirken: Mitte, Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg. In weiteren 79 Kreisen lag die 7-Tage-Inzidenz über 25 Fällen/100.000 Einwohner.
  • Seit der Woche 36 steigt der Anteil der älteren Altersgruppen wieder an.
  • Es treten weiterhin bundesweit zahlreiche COVID-19-bedingte Ausbrüche in verschiedenen Settings auf. Fallhäufungen werden insbesondere beobachtet im Zusammenhang mit Feiern im Familien- und Freundeskreis sowie u.a. in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Einrichtungen für Asylbewerber und Geflüchtete, Gemeinschaftseinrichtungen, verschiedenen beruflichen Settings und im Rahmen religiöser Veranstaltungen sowie in Verbindung mit Reisen bzw. Reiserückkehrern, wobei der Anteil der Fälle mit Exposition im Ausland auf unter 10% gesunken ist.
  • Insgesamt wurden in Deutschland 314.660 laborbestätigte COVID-19-Fälle an das RKI übermittelt, darunter 9.589Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen.

Den kompletten Bericht (11 Seiten PDF) hier lesen.

Umleitung: Weltwahrnehmung, Trump, Corona und die gefräßige deutsche Sprache.

Weißdornfrüchte am Vulkanpfad bei Welleringhausen.
Weltwahrnehmung und Welterfahrung: Die Unmöglichkeit, Wesentliches zu erkennen … endoplast

Der Herr Trump: Nun ist auch US-Präsident Trump Opfer seiner Politik geworden. Er hat das Corona-Virus heruntergespielt und zu dessen Verbreitung beigetragen … postvonhorn

Durchwachsenes Bild des Corona-Semesters: Heute hat der Stifterverband eine bundesweite Studie zum Corona-Semester veröffentlicht, die sich in vielen Aspekten mit ersten hochschulspezifischen Auswertungen deckt, diesen teilweise aber auch entgegensteht … scilogs

Corona in Hagen: Krisenstab beschließt Maskenpflicht an den weiterführenden Schulen … doppelwacholder

Die deutsche Sprache ist ein „Vielfraß“: amüsantes Buch über eingewanderte Wörter … revierpassagen

Winterberg: Schülerin positiv auf Corona getestet
10. Stufe (EF) des Geschwister-Scholl Gymnasiums und Olympia Stützpunkt betroffen

Hochsauerlandkreis. Eine Schülerin des Geschwister-Scholl Gymnasiums und gleichzeitig Sportlerin im Olympia-Stützpunkt Winterberg ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden.

(Pressemitteilung Hochsauerlandkreis)

Im Rahmen des Kontakt- und Fallmanagements des Gesundheitsamtes konnten daraufhin 90 Schülerinnen und Schüler sowie neun Lehrer der betroffenen Jahrgangsstufe 10 (EF)* des Gymnasiums als Kontaktpersonen ermittelt werden.

Weitere Kontaktpersonen, die das Kontakt- und Fallmanagement des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises ermitteln konnte, sind vier Erzieher, zwölf Schüler sowie 14 Sportler und zwei Trainer am Olympia-Stützpunkt. Alle Kontaktpersonen befinden sich in angeordneter Quarantäne und werden am Mittwoch, 30. September, getestet.

Insgesamt gibt es im Hochsauerlandkreis am Dienstag, 29. September, 9 Uhr, drei Neuinfizierte und acht Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind somit 21 Infizierte, 846 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt nun 886.

……………

* von 11 auf 10 (EF) berichtigt

Umleitung: Corona-Seuchen-Jubiläum, Uniformen, geborene Verlierer, Geschichte des Fahrrads, Olympia 72 sowie Staatsknete für die Verleger

Musik im Rombergpark … Easy-Listening-Jazz … perlende Melodien – perfekt und professionell …

COVID-19: Das Corona-Seuchen-Jubiläum … endoplast

Verschwörungsfragen: Der Reiz von Uniformen und die Deutsche Burschenschaft … scilogs

Geborene Verlierer? Nein! Bei uns kann es jeder nach Oben schaffen? Theoretisch ja, praktisch naja. Die Lehrerin und Journalistin Melisa Erkurt hat jetzt ein Buch darüber geschrieben, wie Zuwandererkinder unten gehalten werden … misik

Geschichte des Fahrrads: „ein Massenwahnsinn ohne Gleichen“ … historischdenken

Olympische Spielstraße, München, 1972: Erinnerungen an ein fröhliches Projekt, dem der Terror ein jähes Ende setzte … revierpassagen

Zweiundzwanzig mit sieben Nullen: Statt 40 Millionen Euro für Zeitungsboten pumpen die Politiker nun 220 Millionen Staatsknete in die Verlage. Für Investitionen in die digitale Veränderung. „Wow“, witzelte Gabi, „das ist eine 22 mit sieben Nullen. Da muss eine arme Freie wie ich lange für Texten“ … charly&friends

GEW-Umfrage: Miserable Noten für Infektionsschutz
Landesweit einheitliches Vorgehen erforderlich

GEW-Landesvorsitzende Maike Finnern: „Die Mitgliederbefragung belegt eindeutig, wie schlecht es um den Infektionsschutz an den Schulen bestellt ist. Lehrkräfte fühlen sich nicht sicher und fordern besseren Infektionsschutz beispielsweise durch räumliche Hygienekonzepte.“ (foto: gew)

Eine Mitgliederbefragung bringe es an den Tag, so die GEW NRW: Der Infektionsschutz an Schulen bekommt miserable Noten. Mit Blick auf die kalte Jahreszeit bestehe dringender Handlungsbedarf zum Schutz der Gesundheit und ein landesweit einheitliches Vorgehen gegen mögliche Infektionsgefahren.

(Pressemitteilung der GEW NRW)

Fast 70 % der Lehrkräfte fühlen sich durch die gegenwärtigen Maßnahmen der Landesregierung nur mangelhaft (39 %) oder gar ungenügend (29,3 %) geschützt. Sogar drei von vier Befragten (73,2 %) sprechen sich für eine Wiedereinführung der Maskenpflicht im Unterricht aus, solange es keine besseren Schutzmaßnahmen gibt. Über 80 % fordern ein landesweit einheitlich geregeltes Vorgehen bei Schutzmaßnahmen, wenn diese im Falle steigender Infektionszahlen erforderlich sein sollten.

„Die Mitgliederbefragung belegt eindeutig, wie schlecht es um den Infektionsschutz an den Schulen bestellt ist. Lehrkräfte fühlen sich nicht sicher und fordern besseren Infektionsschutz beispielsweise durch räumliche Hygienekonzepte. Immerhin fast ein Drittel der Befragten geben an, dass es an ihrer Schule Gremienbeschlüsse zum freiwilligen Tragen einer Maske im Unterricht gibt. Obwohl Masken im Unterricht pädagogisch unsinnig sind, spricht sich eine große Mehrheit für die Wiedereinführung aus, mangels besserer Alternativen zum Infektionsschutz“, erklärte heute GEW-Landesvorsitzende Maike Finnern anlässlich der Veröffentlichung der Befragungsergebnisse. Über 6.000 Mitglieder der GEW NRW haben sich an der Befragung, die einen Monat nach Schulbeginn im Zeitraum 3. bis 14. September stattfand, beteiligt.

Befragt nach Alternativkonzepten für den Gesundheitsschutz an ihrer Schule konnten sich immerhin 61,1 % der Lehrkräfte vorstellen, keinen Unterricht nach der Stundentafel zu erteilen, sondern einen tage- oder wochenweise alternierenden Unterricht zu erteilen (22,7 % nein, 12,7 % waren unsicher). Für 52,8 % waren Maßnahmen zur Entzerrung des Unterrichts, etwa durch Staffelung des Schulbeginns oder der Pausen gut vorstellbar (28,8 % nein, 14 % unsicher). 52,2 % sprachen sich für geplante Hybridformen aus Präsenz- und Distanzlernen aus (28,2 % dagegen, 15,8 % unsicher).

Die GEW-Landeschefin forderte die Landesregierung auf, sich „der Realität des schulischen Alltags zu stellen“ und „den Arbeits- und Gesundheitsschutz prioritär“ zu behandeln. „Dabei geht es nicht darum, das Recht auf Bildung gegen die Fürsorgepflicht auszuspielen“, unterstrich Finnern. Seit längerem fordere die GEW NRW einen Rahmenplan für verbindliche Maßnahmen, sodass nicht die Verantwortung den einzelnen Schulen und deren Leitungen aufgelastet werden könnte. Ein gestufter Maßnahmenplan würde abhängig vom Infektionsgeschehen verschiedene, zusätzliche Maßnahmen des Infektionsschutzes vorsehen.

———–

GEW NRW: Auswertung der Mitgliederbefragung zu Schule unter Corona-Bedingungen im Zeitraum vom 03.-14. September 2020 pdf I 359 KB

Maskenpflicht adé und kein Plan B
Angepasster Schulbetrieb läuft weiter

Symbolbild: Gesichtsmasken für den Winterberger Warenkorb (Archivfoto: Lars Hiob)

Die Ankündigung von Ministerpräsident Laschet zur Abschaffung der Maskenpflicht in der letzten Woche hat heftige Reaktionen ausgelöst. Wer heute von Schulministerin Yvonne Gebauer alternative Sicherheitskonzepte für den Unterricht an den Schulen in NRW erwartete, wurde enttäuscht: Maskenpflicht adé – aber kein Plan B.

(Pressemitteilung der GEW NRW)

„Schulministerin Gebauer sieht keinen Handlungsbedarf. In ihrer Wahrnehmung sind Schulen sichere Orte. Es gibt keinen Plan B für den Gesundheitsschutz, das ist riskant“, kritisierte heute GEW-Landesvorsitzende Maike Finnern in einer ersten Reaktion unmittelbar nach der Presskonferenz von Gesundheitsminister Laumann und Frau Gebauer am Mittag in der Staatskanzlei in Düsseldorf.

Finnern hatte von Beginn an die Maskenpflicht als pädagogisch unsinnig, aber leider unvermeidlich, bewertet, da das Schulministerium alternative Maßnahmen zum Gesundheitsschutz verweigerte. Die neue Vorgabe beschränkt die Pflicht zum Maskentragen im Schulgebäude und auf dem Schulgelände, im Unterricht kann sie freiwillig weiter getragen werden.

„Das Schulministerium handelt nach dem Schema: Hygieneschutz, Rückverfolgbarkeit, Mund-Nasen-Schutz. Das ist zu wenig“, bemängelte die GEW-Landesvorsitzende. „Nach wie vor sieht Frau Gebauer keine Notwendigkeit, für kleine Lerngruppen zu sorgen und den Unterricht zu entzerren. Online-Unterricht wird nur als Notmaßnahme betrachtet. Alternative Konzepte zum Unterricht nach Stundentafel sind tabu. Es rächt sich erneut, dass das Ministerium die Sommerpause offenbar nur genutzt hat, den angepassten Regelbetrieb vorzubereiten.“

Abschließend unterstützte die GEW-Chefin den Vorschlag von SPD-Fraktionschef Thomas Kutschaty für einen NRW-Schulgipfel. Finnern wörtlich: „Auch wenn die Ministerin das nicht unbedingt für erforderlich hält, wird es Zeit, dass wir uns gemeinsam an einen Tisch setzen und uns um die Probleme kümmern.“

Politik muss Hygienestandards an Schulen sicherstellen
GEW stellt Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Hygiene an Schulen vor

Nach einer heute veröffentlichten bundesweiten Umfrage im Auftrag der Bildungsgewerkschaft GEW teilen drei von vier Befragten (74,9 Prozent) in NRW die Einschätzung, dass die hygienische Grundausstattung an Schulen vor der Corona-Pandemie durch die Politik vernachlässigt wurde. Damit liegt der Wert für NRW noch etwas höher als der Bundesdurchschnitt (71,2 Prozent).

(Pressemitteilung der GEW NRW)

„Die Corona-Pandemie hat die Hygienemängel an unseren Schulen aufgezeigt und Versäumnisse deutlich gemacht“, bilanzierte die Landesvorsitzende der GEW NRW, Maike Finnern, die Ergebnisse der repräsentative CIVEY-Umfrage. Sie zeige Versäumnisse der Politik und den Wunsch nach besseren hygienischen Bedingungen an Schulen auf – auch über die Corona-Pandemie hinaus. Finnern unterstrich: „Für die Befragten ist das Thema Hygiene an Schulen nicht auf die Corona-Pandemie beschränkt. 82,6 Prozent der Befragten in NRW denken, dass die Schulen in ihrem Bundesland auch über die Pandemie hinaus stärker auf die hygienischen Grundvoraussetzungen achten sollten.“

Die GEW-Landesvorsitzende erklärte: „Die Schwierigkeiten der Schulen, während der Corona-Pandemie Hygiene und Infektionsschutz sicherzustellen, kamen nicht überraschend. Sie sind eine Folge jahrzehntelanger Vernachlässigung des Bildungssektors, auf die wir die politisch Verantwortlichen immer wieder hingewiesen haben. Marode Schulen sind ein Skandal!“

Inzwischen sei im Bildungssektor ein Investitionsstau in Höhe von bundesweit 43 Milliarden Euro allein bei den Kommunen entstanden, der nicht zuletzt durch dringend renovierungsbedürftige Sanitäranlagen deutlich werde, kritisierte die GEW-Landesvorsitzende. „Spätestens jetzt muss die Politik aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und die Kommunen gut ausstatten. Das müssen die Kinder uns wert sein. Gute hygienische Bedingungen sind wir ihnen schuldig!“ Um dies zu erreichen, bekräftigte Finnern, müsse auch bei der Gebäudereinigung und Instandhaltung dringend gegengesteuert werden: „Statt Outsourcing brauchen wir auch in der Gebäudereinigung gute Arbeitsverhältnisse und ausreichend Personal. Jetzt ist die Zeit, sich darum zu kümmern.“

Die GEW-Vorsitzende warnte vor Einschnitten in die Haushalte der kommunalen Schulträger aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie. „Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass endlich genügend in unsere Schulen investiert werden kann.“

————–

Info: Das Meinungsforschungsunternehmen CIVEY hat im Auftrag der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) 5003 Personen zwischen dem 25. und dem 27. Juni 2020 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren und nach Bundesländern differenziert. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 2,5 Prozent.

Umleitung: Sieben nach Neun – von Sars-CoV-2 über die Eisenbahn zu Gerichtszeichnungen und mehr

„UFO-Station“ am Twistesee in Nordhessen (foto: zoom)

Sars-CoV-2: Wie das Virus den Körper verwüstet … spektrum

Philosoph Hösle: Trump zeigt „klassische Strategie eines Diktators“ … dw

Positionierung gegen den demokratischen Staat: Von „eigentümlich frei“ bis zur Hayek-Gesellschaft – partielle Übereinstimmungen von rechten Libertären und der Neuen Rechten … bnr

ADHS: “Die Kinder werden zum Problem erklärt” … scilogs

Auf der Eisenbahn: Zwischen Köln und der Stadt K. sass Sigrid (Name geändert) neben mir. Ein bisschen tüttelig, umständlich, unsicher, noch nicht so richtig alt, dachte ich kurz, während ich Nabokov las. Linkisch … paralipomena

So schlimm war es noch nie: Immer, wenn es irgendwo in Deutschland einen Gewaltausbruch oder Krawalle gibt, fallen in den Medien solche Sätze. Sie sind wirkungsvoll und die Botschaft ist klar: Noch nie war es so schlimm wie jetzt und es wird immer schlimmer. Die Barbaren stehen vor den Toren und die Jugend von heute… schrecklich, Else! Da muss doch jemand was tun! … schmalenstroer

Mit schnellem Stift Momente im Prozess skizzieren: Gerichtszeichnungen als rares Ausstellungsthema in Hamm … revierpassagen

Umleitung: Sechs nach Neun – von Microsoft über Tönnies zu Bob Dylan

Sonnenuntergang am Kahlen Asten (foto: zoom)

Microsoft365 kostenfrei für Schulen: Geschenk oder Kalkül? … digitalcourage

Sprache und Framing-Effekt: Begriffsbehauptung als Seinsvermutung … endoplast

Armes NRW: Mehr als eine Woche lang stand in den Kreisen Gütersloh und Warendorf der Lockdown in Rede. Auch wenn er nicht gleich angeordnet wurde, als bei Tönnies das Virus zuschlug: Umsichtige Politik hätte einen Lockdown zumindest in Betracht ziehen müssen … postvonhorn

Fragwürdige Unterstützung für Tönnies aus der Schwindelambulanz: Das Video eines Arztes für Schwindelanfälle macht gerade die Runde. Angeblich sei der Test von Drosten nicht spezifisch, die Mitarbeitenden bei Tönnies nicht mit SARS-CoV2 sondern dem Rinder-Coronavirus infiziert. Wer steckt dahinter? Woher kommt diese Behauptung? Und was ist das für ein Verein, der so selbstlos seine Hilfe anbietet? … scilogs

Coolibri: Alle Mitarbeiter entlassen … ruhrbarone

Neues Album „Rough and Rowdy Ways“: Bob Dylan auf dem Höhepunkt seines Schaffens … revierpassagen