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Abendhimmel im Retro-Style (foto: zoom)

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Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 33 Neuinfizierte, 12 Genesene, 10 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 36,2.

Abstand halten – auch wenn es manchmal schwer fällt. (foto: zoom)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 04. Juni, 9 Uhr, kreisweit 33 Neuinfizierte und 12 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 36,2 (Stand: 04. Juni, 0 Uhr).

Insgesamt sind es damit aktuell 185 Infizierte, 9.276 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zehn Personen behandelt, zwei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.661.

Kreisweit sind aktuell eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, vier Schulen und vier Kindergärten betroffen.

Alle 185 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (77), Bestwig (0), Brilon (35), Eslohe (3), Hallenberg (5), Marsberg (5), Medebach (5), Meschede (4), Olsberg (2), Schmallenberg (10), Sundern (37) und Winterberg (2).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 28 Neuinfizierte, 9 Genesene, 11 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz springt von 40 auf 50,8.

Quelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312
(Bild: Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Mittwoch 02. Juni, 9 Uhr, kreisweit 28 Neuinfizierte und neun Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 50,8 (Stand 02. Juni, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

„Der heutige Inzidenzwert (Fälle pro 100.000 Einwohner der letzten sieben Tage) beruht auf einem statistischen Effekt bedingt durch die Pfingstfeiertage“, sagt Dr. Peter Kleeschulte, Leiter des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises. Weniger Testungen an Feiertagen führen zu geringen Fallzahlen. Daher gehen heute mehr Neufälle in die Statistik ein als herausfallen (Fälle von vor acht Tagen). „Die Situation ist im Hochsauerlandkreis stabil, dennoch wird es zu weiteren Schwankungen des Inzidenzwertes aufgrund des morgigen Feiertages kommen“, ergänzt Dr. Peter Kleeschulte.

Sollte der Inzidenzwert an drei aufeinanderfolgenden Kalendertagen weiterhin den Wert von 50 überschreiten, so gilt am übernächsten Tag wieder die Stufe 3 der Corona-Schutzverordnung, frühestens am kommenden Sonntag.

Insgesamt sind es damit aktuell 164 Infizierte, 9.264 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden elf Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.628.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (61), Bestwig (0), Brilon (28), Eslohe (3), Hallenberg (7), Marsberg (3), Medebach (9), Meschede (5), Olsberg (2), Schmallenberg (10), Sundern (34) und Winterberg (2).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 3 Neuinfizierte, 73 Genesene, 11 stationär. Weitere Lockerungen ab Mittwoch.

In unserem BriefkastenMit Stand von Dienstag, 01. Juni, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis drei Neuinfizierte und 73 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 40,0 (Stand 01. Juni, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik weist damit 145 Infizierte, 9.255 Genesene sowie 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden elf Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.600.

Aktuell sind eine Pflegeeinrichtung, zwei Schulen und zwei Kindergärten betroffen.

Die relevante 7-Tage-Inzidenz im Hochsauerlandkreis liegt seit fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter dem Schwellenwert von 50. Dies hat auch das Land Nordrhein-Westfalen festgestellt und auf seiner Internetseite veröffentlicht. Damit fällt der Hochsauerlandkreis ab Mittwoch, 2. Juni, unter die Inzidenz-Stufe 2 der Coronaschutzverordnung des Landes NRW. Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet dies weitere Lockerungen der Corona-Regeln.

So darf beispielsweise die Innengastronomie öffnen, wenn negative Tests der Gäste vorliegen und eine Platzpflicht gegeben ist. Für die Außengastronomie benötigen Gäste keinen Nachweis eines negativen Schnelltestes.

Außerdem sind ab Mittwoch Treffen im öffentlichen Raum von Personen aus höchstens drei Haushalten ohne Personenbegrenzung möglich. Bis zu zehn Personen aus beliebig vielen Haushalten können sich treffen, wenn ein negatives Testergebnis vorliegt. Genesene oder Personen mit vollständigem Impfschutz werden bei beiden Möglichkeiten nicht mitgerechnet.

Weitere Lockerungen der Inzidenz-Stufe 2 sind auf der Internetseite des Landes www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw veröffentlicht.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 39 Neuinfizierte, 33 Genesene, 16 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 40,0.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 31. Mai, 9 Uhr, 39 Neuinfizierte und 33 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 40,0 (Stand 31. Mai, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 215 Infizierte, 9.182 Genesene sowie 9.597 bestätigte Fälle. Stationär werden 16 Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 29. Mai ist ein 86-jähriger Mann aus Meschede verstorben. Insgesamt sind es somit 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (69), Bestwig (2), Brilon (33), Eslohe (7), Hallenberg (7),

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 37 Neuinfizierte, 27 Genesene, 17 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 41,2.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 28. Mai, 9 Uhr, kreisweit 37 Neuinfizierte und 27 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 41,2 (Stand 28. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Wie erwartet, hat aufgrund der „Pfingstdelle“ der Hochsauerlandkreis die 35er-Inzidenz zum Wochenende wieder überschritten: Die gesunkenen Zahlen der vergangenen Tage waren auch darauf zurück zu führen, dass die Labore geschlossen waren und in den Arztpraxen kaum getestet wurde.

Insgesamt sind es damit aktuell 210 Infizierte, 9.149 Genesene sowie 9.558 bestätigte Fälle. Stationär werden 17 Personen behandelt, vier intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Am 27. Mai ist ein 80-jähriger Mann aus Sundern verstorben. Damit sind es insgesamt 199 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Im Kreisgebiet sind zwei Pflegeeinrichtungen, zwei Schulen und zwei Kindergärten betroffen.

Alle 210 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (59), Bestwig (3), Brilon (35), Eslohe (8), Hallenberg (5), Marsberg (6), Medebach (18), Meschede (12), Olsberg (2), Schmallenberg (22), Sundern (37) und Winterberg (3).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 22 Neuinfizierte, 25 Genesene, 24 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 34,6.

In unserem BriefkastenDer Hochsauerlandkreis verzeichnet am Donnerstag, 27. Mai, 9 Uhr, 22 Neuinfizierte und 25 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 34,6 (Stand 27. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik weist damit 201 Infizierte, 9.122 Genesene sowie 9.521 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 24 Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden drei Personen beatmet.

Am 25. Mai ist eine 59-jährige Frau aus Sundern verstorben. Damit sind es 198 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: Ein Neuinfizierter, 40 Genesene, 31 stationär, ein Todesfall. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 41,6.

Corona-Statistik: Die Aussichten sind anscheinend gut. (Symbolbild: zoom)

Hochsauerlandkreis. Mit Stand von Mittwoch, 26. Mai, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis einen Neuinfizierten und 40 Genesene. Die Statistik weist damit 205 Infizierte, 9.097 Genesene sowie 9.499 bestätigte Fälle auf. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 41,6 (Stand 26. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Stationär werden 31 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 24. Mai ist ein 74-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Damit sind es insgesamt 197 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (54), Bestwig (4), Brilon (28), Eslohe (9), Hallenberg (6), Marsberg (7), Medebach (16), Meschede (16), Olsberg (1), Schmallenberg (27), Sundern (33) und Winterberg (4).

Corona: Schulkinder werden unglücklich.
DAK-Präventionsradar zeigt: Lebenszufriedenheit der Mädchen und Jungen sinkt um rund 20 Prozent – Emotionale Probleme nehmen zu.

„Der starke Rückgang der Lebenszufriedenheit der Kinder und Jugendlichen ist erschreckend“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. (Foto: DAK-Gesundheit)

Hamburg, 21. Mai 2021. Corona-Regeln, Homeschooling, Stress: Die Pandemie belastet viele Kinder und Jugendliche in Deutschland. Jedes dritte Schulkind fühlt sich nicht ausreichend vor dem Virus geschützt. Mehr als die Hälfte aller Mädchen und Jungen wurde im vergangenen Jahr unglücklicher. Die Lebenszufriedenheit der Schülerinnen und Schüler sank im Durchschnitt um 21 Prozent. Gleichzeitig nahmen emotionale Probleme stark zu. Das zeigt der aktuelle Präventionsradar 2021 der DAK-Gesundheit. Grundlage der Studie ist eine großangelegte Befragung von 14.000 Schulkindern in dreizehn Bundesländern im Schuljahr 2020/21 durch das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel (IFT-Nord).

(Pressemitteilung DAK)

„Der starke Rückgang der Lebenszufriedenheit der Kinder und Jugendlichen ist erschreckend“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Unsere Studie zeigt, wie sehr Corona das Leben der Schulkinder belastet. Dabei ist eine möglichst unbeschwerte Kindheit wichtig, damit die Mädchen und Jungen gesund groß werden. Wir müssen jetzt gegensteuern, um das Risiko für langfristige Gesundheitsprobleme im Erwachsenenalter zu senken.“ Auf einer Skala von null bis zehn bewerten die Befragten ihre aktuelle Lebenszufriedenheit im Mittel mit 5,8 Punkten. Ihre aktuell empfundene Zufriedenheit liegt um 21 Prozent unter dem Niveau von vor der Pandemie (7,3 Punkte). Bei den Jüngeren der Klassenstufe fünf und sechs ist der Verlust mit 24 Prozent am stärksten.

Ein Drittel mehr Schulkinder mit emotionalen Problemen
Laut DAK-Studie finden nur 56 Prozent der Kinder und Jugendlichen die Corona-Regeln an ihrer Schule angemessen. Ein Drittel fühlt sich nicht gut vor einer Infektion geschützt. Und ein Viertel empfindet die Maßnahmen als starke oder sehr starke Belastung. Die Kontaktbeschränkungen und der Wegfall von Angeboten wirken sich negativ aus: Jedes siebte Schulkind fühlt sich oft niedergeschlagen und häufig unglücklich – ein Drittel mehr als vor Corona. Vor allem Mädchen sind von zunehmenden emotionalen Problemen betroffen: In der aktuellen Befragung zeigen 23 Prozent Symptome depressiver Störungen: Traurigkeit, geringes Selbstwertgefühl, Interessensverlust und sozialer Rückzug, deutlich mehr als im Vorjahr mit 18 Prozent.

Ein Fünftel weniger Kids mit ausreichend Bewegung
„Die Corona-Situation stellt Jungen und Mädchen vor große Herausforderungen“, sagt Studienleiter Professor Reiner Hanewinkel vom IFT-Nord. Ein beunruhigendes Ergebnis ist für ihn insbesondere die psychische Belastung der Mädchen. „Sie waren schon vor der Krise emotional auffälliger als Jungen, dies scheint sich durch die Krise zu verstärken. Gleichzeitig sehen wir den Wegfall von positiven Aktivitäten wie organisierter Sport- und Bewegungsangebote, die zu einer Verringerung der psychischen Belastung beitragen können.“ Laut Studie sind in Pandemie-Zeiten noch 34 Prozent der Jungen ausreichend körperlich aktiv, jedoch nur 24 Prozent der Mädchen. Insgesamt ist der Anteil der körperlich Aktiven im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel gesunken. Die Mehrheit kommt nicht auf die wissenschaftlich empfohlenen 90 Minuten täglich. „Das ist besorgniserregend, denn die Bedeutung von Bewegung für die psychische Gesundheit, ist immens“, so Hanewinkel.

Entschleunigter Alltag bringt keine Entlastung
Beim Thema Homeschooling ergibt sich im Präventionsradar kein eindeutiges Meinungsbild. Über die Hälfte (55 Prozent) der Schulkinder kommt mit dem Distanzlernen sehr gut oder gut zurecht. Etwa ein Viertel bewertet den eigenen Lernerfolg als mittelmäßig und rund ein Fünftel kommt mit dem Homeschooling nur schlecht oder sehr schlecht zu recht. Die Entschleunigung des Alltags durch die corona-bedingten Schulschließungen bringt in Sachen Stress keine Entlastung: Fast jedes zweite Schulkind (45 Prozent) ist oft oder sehr oft gestresst. Ältere Schülerinnen und Schüler fühlen sich deutlich häufiger gestresst als jüngere und Mädchen häufiger als Jungen.

Präventionsradar wird im Schuljahr 2021/22 fortgeführt
Für die aktuelle fünfte Welle des Präventionsradars wurden im Schuljahr 2020/2021 mehr als 14.000 Jungen und Mädchen der Klassen fünf bis zehn befragt. Die Befragungen fanden bundesweit an 90 Schulen im Rahmen des Unterrichts statt. Nur Hamburg, Bayern und das Saarland waren ausgenommen. Die DAK-Gesundheit wird zusammen mit dem IFT-Nord den Präventionsradar auch im Schuljahr 2021/22 fortsetzen und die weitere Entwicklung überprüfen.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse Deutschlands und engagiert sich besonders für Kinder- und Jugendgesundheit.

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Zum Ergebnisbericht (PDF): ergebnisbericht-2456536

Corona-Virus im HSK: 39 Neuinfizierte, 115 Genesene, 33 stationär. Luca-App-Schlüsselanhänger werden ab Mittwoch ausgegeben.

In unserem BriefkastenHochsauerlandkreis. Über das Pfingstwochenende gab es mit Stand von Dienstag, 25. Mai, 9 Uhr, kreisweit 39 Neuinfizierte und 115 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 56,2 (Stand 25. Mai, 0 Uhr). Die Luca-App-Schlüsselanhänger werden ab Mittwoch ausgegeben.

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 245 Infizierte, 9.057 Genesene sowie 9.498 bestätigte Fälle. Stationär werden 33 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet.

Am 20. Mai ist ein 77-jähriger Mann aus Schmallenberg verstorben. Insgesamt sind es somit 196 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Luca-App: Schlüsselanhänger werden ab Mittwoch ausgegeben

Die Schlüsselanhänger für die Luca-App sind in der Kreisverwaltung angekommen und werden am Dienstag, 25. Mai, an die Ausgabestellen der Städte und Gemeinden sowie an die Kreishäuser in Arnsberg, Brilon und Meschede verteilt. Der Hochsauerlandkreis hatte bereits Mitte April für den Einsatz von „Luca“ 15.000 Schlüsselanhänger bestellt, die nun ab Mittwoch, 26. Mai, kostenlos in den Bürgerinfos der Kreishäuser Arnsberg, Brilon und Meschede sowie in den Bürgerbüros der Städte und Gemeinden ausgegeben werden.

Der Schlüsselanhänger kann alternativ zur Smartphone-App eingesetzt werden. Aber auch hier müssen sich die Nutzer einmalig registrieren: https://app.luca-app.de/registerBadge. Dafür ist die Seriennummer des Anhängers erforderlich.