Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 7 Neuinfizierte, 75 Genesene, 11 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 45,6.

In unserem BriefkastenMit Stand von Dienstag, 28. September, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis sieben Neuinfizierte und 75 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 45,6 (Stand 28. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 160 Infizierte, 10.913 Genesene sowie 11.283 bestätigte Fälle auf. Stationär werden elf Personen behandelt, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Am 25. September ist ein 59-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Der Mann war ungeimpft und hatte eine schwere Vorerkrankung. Damit sind es nun 210 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 35 Neuinfizierte, 1 Genesener, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 44,0.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 27. September, 9 Uhr, kreisweit 35 Neuinfizierte und einen Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 44,0 (Stand 27. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 229 Infizierte, 10.838 Genesene und 11.276 bestätigte Fälle. Stationär werden neun Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und drei Personen werden beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss drei weitere Todesfälle vermelden. Am 23. September sind ein 70-jähriger Mann und ein 79-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben und am 24. September ein 81-jähriger Mann aus Marsberg. Damit sind es jetzt 209 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Betroffen sind aktuell 12 Schulen und zwei Kindertagesstätten. Alle 229 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (83), Bestwig (4), Brilon (23), Eslohe (1), Hallenberg (3), Marsberg (24), Medebach (2), Meschede (27), Olsberg (3), Schmallenberg (4), Sundern (35) und Winterberg (20).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 36 Neuinfizierte, 117 Genesene, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 49,4.

In unserem BriefkastenMit Stand von Mittwoch, 22. September, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 36 Neuinfizierte und 117 Genesene. Somit sind es aktuell 200 Infizierte, 10.794 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

(Pressemitteilung HSK)

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 49,4 (Stand 22. September, 0 Uhr). Stationär werden neun Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und vier Personen werden beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.198.

Alle 200 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (90), Bestwig (6), Brilon (21), Eslohe (1), Hallenberg (2), Marsberg (20), Medebach (2), Meschede (15), Olsberg (2), Schmallenberg (5), Sundern (31) und Winterberg (5).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 4 Neuinfizierte, 37 Genesene, 10 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 48,3.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 21. September, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag vier Neuinfizierte und 37 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 48,3 (Stand 21. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit gibt es aktuell 281 Infizierte, 10.677 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 11.162.

Stationär werden zehn Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, 24 Schulen, drei Kindertagesstätten und zwei Jugendhilfeeinrichtungen betroffen.

Massenprodukt Kuhmilch: Versteckte Umweltkosten in Milliardenhöhe

Weidevieh bei Nordenau (archivfoto: zoom)

Essen, 21. September 2021. Die versteckten Umweltschäden der deutschen Milchproduktion belaufen sich auf 7 bis 11 Milliarden Euro jährlich. Das berechnete CORRECTIV aus den Ergebnissen einer noch nicht veröffentlichten Studie des Umweltbundesamtes, die das Recherchezentrum vorab einsehen konnte.

(Pressemitteilung Correctiv)

Die zentrale Erkenntnis der Studie mit dem Titel „Sichtbarmachung versteckter Umweltkosten der Landwirtschaft am Beispiel von Milchproduktionssystemen“: Der Preis für ein Kilo Rohmilch müsste fast doppelt so hoch wie der aktuelle Marktpreis sein. Die Umweltkosten allein betragen je nach Modell des landwirtschaftlichen Betriebs zwischen 21 und 34 Cent.

Knut Ehlers, Agrarwissenschaftler beim Umweltbundesamt, sagt: „Die versteckten Umweltkosten von Milch zahlen wir nicht an der Supermarktkasse, sondern sie übernimmt die Allgemeinheit und häufig wird erst zukünftigen Generationen die Rechnung vorgelegt werden – beispielsweise in Form eines verschärften Klimawandels oder dem Verlust an Artenvielfalt.“

CORRECTIV hat recherchiert, wie Kuhmilch zum Massenprodukt wurde. Die Milchindustrie hat jahrzehntelang mit Kampagnen geworben und lobbyiert, Landesregierungen haben EU-Millionen eingeworben, um Milch und Werbeprodukte an Schulen zu verteilen. Die Empfehlungen der größtenteils staatlich finanzierten Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) haben den Konsum tierischer Produkte befördert. Aber auch diese Institution ist nicht frei von Interessenkonflikten: In den DGE-Beiräten sitzen Vertreter der Milchindustrie, in Thüringen veranstaltet der Bonner Verein sogenannte „Milchparties“ an Schulen.

Auch in Brüssel kämpft die Lobby der Milchindustrie gegen EU-weite und verständliche Klimalabels auf den Produkten und gegen eine Mehrwertsteuer von 19 Prozent, die beispielsweise für Haferdrinks gilt. Auf Milch und Milchprodukte wird aktuell eine Mehrwertsteuer von 7 Prozent erhoben. Das Bundeslandwirtschaftsministerium unter Julia Klöckner (CDU) kann diese Bevorzugung nicht erklären – es handele sich um „unterschiedliche Produktgruppen mit unterschiedlichen Herstellungsprozessen“.

Die Recherche beschreibt die Ergebnisse der Studie des Umweltbundesamtes und zeigt die Verstrickungen der Politik mit der Milchindustrie auf: von der Schule über den Agrarausschuss im Bundestag bis nach Brüssel. 

Den Link zur vollständigen Recherche finden Sie hier:

https://correctiv.org/top-stories/2021/09/21/die-milchlobby-wie-unsere-milch-klima-und-umwelt-schadet/

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 46 Neuinfizierte, 30 Genesene, 10 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 62,5.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 20. September, 9 Uhr, kreisweit 46 Neuinfizierte und 30 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 62,5 (Stand 20. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 314 Infizierte, 10.640 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zehn Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und vier Personen werden beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.158.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (118), Bestwig (11), Brilon (37), Eslohe (5), Hallenberg (2), Marsberg (22), Medebach (2), Meschede (53), Olsberg (13), Schmallenberg (6), Sundern (34) und Winterberg (11).

Rezension: Streikende Kinderseelen

Wenn die Kinderseele streikt (Buchcover)

Dieses Buch war dringend notwendig! Nicht wegen Corona – Kinder- und Jugendpsychiater Michael Elpers hatte es schon vor der Pandemie konzipiert.

Im Nachwort begründet er: „Meine Motivation resultiert vielmehr daraus, dass in den letzten Jahren immer mehr Familien unsere Praxis aufgesucht haben – … Hinzu kommt, dass sich der Schweregrad vieler Erkrankungen verstärkt hat“ (S. 269). Als Praktiker mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung will der Autor also unabhängig von der Pandemie seine Einsichten an Eltern sowie Betreuungs- und Erziehungsprofis weitergeben – und das gelingt ihm hervorragend!

In sieben Kapiteln breitet er die ganze Fülle der seelischen Probleme von Kindern und Jugendlichen aus: von AD(H)S, Autismus und Depression über Mobbing und Leistungsdruck bis zur stark gestiegenen Spielsucht und dem Risikofaktor „soziale Medien“. In der Praxis, die er gemeinsam mit zwei Kolleginnen führt, suchen jährlich rund 4.000 Familien Rat und Hilfe. Rund ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland hat psychische Probleme – vor rund 20 Jahren war es noch ein Fünftel! Und aktuell hat die Corona-Pandemie zu einer weiteren Steigerung dieser Quote beigetragen.

Diese gravierende Steigerung liegt an den gesellschaftlichen Quellen für psychische Erkrankungen: instabile Familienstrukturen, konfliktreiche Trennungen oder Suchterkrankungen der Eltern; schulischer Leistungsdruck; soziale Ausgrenzung und Mobbing; übermäßiger Handy- und Medienkonsum. Daneben gibt es „natürlich“ organische Ursachen und Erbfaktoren, die seelische Erkrankungen auslösen. Wie Michael Elpers das alles beschreibt, ist ganz konkret. An seinen Fallbeispielen kann man sich nicht nur Auffälligkeiten wie beispielsweise Tic-Störungen oder Autismus sehr gut vorstellen, sondern versteht auch, warum und in welcher Weise derartige Probleme die schulische Unterrichtssituation beeinflussen. So wächst das Verständnis bei Leserinnen und Lesern für die Belastung von Schulklassen und die enormen Anforderungen an ihre Lehrkräfte.

Michael Elpers gelingt es dank seiner klaren, auch für Laien verständlichen Sprache, komplexe Sachverhalte wie die Arbeitsweise der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie oder aktuelles neurobiologisches Grundwissen anschaulich zu vermitteln. Reaktionen wie ein „Ach so ist das!“ oder „Endlich begreife ich, warum …“ werden häufig die Lektüre begleiten. Und Eltern werden erleichtert sein, in einem der immer wieder in den Text eingestreuten Kästen zu lesen: „Die Annahme, dass psychische Erkrankungen zum allergrößten Teil auf mangelnder oder falscher Erziehung beruhen, trifft nicht zu“ (S. 154). Und ein paar Zeilen weiter: „Was aber zutrifft: Unser Erziehungsverhalten hat sehr wohl einen Einfluss auf den Verlauf einer psychischen Erkrankung“ (ebd.). Derartige Zusammenhänge werden so konkret und anschaulich erläutert, dass Jede und Jeder sie versteht. Nur selten gelingt es Fachautoren, wissenschaftliche Sachverhalte derart gut verständlich und dennoch differenziert aufzubereiten wie in diesem Buch. Es ist nicht nur informativ, sondern auch sehr hilfreich und leicht lesbar – ein Bestseller in spe!

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*) Dr. med. Michael Elpers: Wenn die Kinderseele streikt. Warum immer mehr Kinder psychisch erkranken und wie wir sie schützen können, Weinheim (Beltz) 2021, 278 S., € 20,-

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 34 Neuinfizierte, 28 Genesene, 11 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 63,3.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Freitag, 17. September, 9 Uhr, kreisweit 34 Neuinfizierte und 28 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 63,3 (Stand 17. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Aktuell gibt es damit 298 Infizierte, 10.610 Genesene, 11.112 bestätige Fälle sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden elf Personen behandelt, drei Personen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die 298 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (105), Bestwig (13), Brilon (36), Eslohe (5), Hallenberg (2), Marsberg (16), Medebach (5), Meschede (48), Olsberg (20), Schmallenberg (7), Sundern (30) und Winterberg (11).

Umleitung: Blick nach Rechts, eine bessere Welt ist möglich, Olaf Scholz als Rosstäuscher, Service im Einzelhandel, Stanislaw Lems Universum und mehr.

Unter der Brücke, das Kinn im Dreck: Graffito in Marburg (foto: zoom)

Unter stramm rechter Führung: Die Fotoagentur »ddp images« gerät durch eine Übernahme unter Einfluss des stramm rechten Medien-Unternehmers Moritz Hunzinger … derrechterand

Niedersachsen: AfD büßt landesweit ein … blicknachrechts

Another world is possible – eine bessere Welt ist möglich!: GLOBALER KLIMASTREIK AM 24. SEPTEMBER – #AlleFürsKlima … FridaysForFuture

Revolution, Baby! #7: Der einzige Weg zu einer soliden Erholung besteht darin, in die Dekarbonisierung durch einen massiven globalen Green New Deal zu investieren, der Arbeitsplätze schafft, Ungleichheit verringert und gleichzeitig unseren Übergang zu einer grünen und nachhaltigen Zukunft unterstützt … prinzessinnenreporter

Corona und Klima – zwei Krisen, eine Strategie? Der gut besuchte Politische Salon Hagen lieferte unter dem Titel „Klimaneutraler Umbau der Wirtschaft“ einen konstruktiv-kontroversen Diskussionsabend im Emil Schumacher Museum … doppelwacholder

Olaf Scholz: Wie ein Rosstäuscher … postvonhorn

Bananenrepublik (Satire): Fluchend verlässt Rentner Ernst K. (85) die Kaufhalle Malschwitz (Landkreis Bautzen), da es am Tag nach der Bundestagswahl keine Bananen mehr gibt. Empört klingelt der ehemalige Schreiner und jetzige AfD-Funktionär die Anwohner am Dorfplatz aus dem Bett, um die Wiederkehr des verhassten Sozialismus zu verkünden … zynaesthesie

Dein Geld? Nein danke! Vor einigen Tagen erst war ich wieder mal in eine Diskussion verstrickt, in der ich versucht habe zu verdeutlichen, dass Amazon eher Symptom als Ursache vieler Probleme ist […] Es ging mir, wie so oft, darum, dass der Einzelhandel oftmals versäumt hat, sich auf wandelnde Lebenswirklichkeiten und Kundenbedürfnisse einzustellen … unkreativ

Reisen durch ein fantastisches Universum: Vor 100 Jahren (plus zwei Tagen) wurde Stanislaw Lem geboren … revierpassagen

(Update) Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 19 Neuinfizierte, 75 Genesene, 12 stationär. HSK-Impfbus zu Besuch in Winterberg und Arnsberg-Bruchhausen. Standortwechsel in Sundern.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 14. September, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 19 Neuinfizierte und 75 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 78,8 (Stand 14. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit gibt es aktuell 332 Infizierte, 10.480 Genesene sowie 204 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 11.016.

Stationär werden zwölf Personen behandelt, vier intensivmedizinisch und davon werden drei Personen beatmet.

Aktuell sind ein Krankenhaus, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, 23 Schulen, vier Kindertagesstätten und zwei Jugendhilfeeinrichtungen betroffen.

HSK-Impfbus zu Besuch in Winterberg und Arnsberg-Bruchhausen

Das Team des HSK-Impfbusses hat spontan einen Halt in Winterberg eingeplant. Am kommenden Freitag, 17. September, finden interessierte Bürgerinnen und Bürger den Impfbus von 10 bis 16 Uhr am Edeka, Neue Mitte 4, in Winterberg.

Am kommenden Samstag, 18. September, steht der Impfbus des Hochsauerlandkreises von 9 bis 15 Uhr auf dem Parkplatz vor Kaufland in Arnsberg-Bruchhausen.

Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Standortwechsel in Sundern

Der Impfbus des Hochsauerlandkreises hält am kommenden Donnerstag, 16. September, von 9 bis 15 Uhr, in der Fußgängerzone (Lockweg) in Sundern. Angekündigt wurde in der vergangenen Woche der Franz-Josef Tigges Platz.

Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.