Corona-Virus im HSK: 21 Neuinfizierte, 15 Genesene, 10 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 39,8.

In unserem Briefkasten

Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Mittwoch, 06. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 21 Neuinfizierte und 15 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 39,8 (Stand 06. Oktober, 0 Uhr).

Aktuell gibt es damit 148 Infizierte, 11.044 Genesene sowie 211 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zehn Personen behandelt, davon werden drei Personen intensivmedizinisch betreut und zwei beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.403.

Die 148 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (54), Bestwig (2), Brilon (20), Eslohe (2), Hallenberg (1), Marsberg (11), Medebach (2), Meschede (22), Olsberg (0), Schmallenberg (7), Sundern (20) und Winterberg (7).

Jetzt der Grippe zuvorkommen – mit der Grippeschutzimpfung!

Im Herbst 2021 ist die Grippeschutzimpfung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie besonders wichtig. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Robert Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) rufen daher insbesondere Menschen mit einem erhöhten Risiko für den schweren Verlauf einer Grippe auf, sich jetzt impfen zu lassen.

(Gemeinsame Pressemitteilung BMG, BZgA, RKI und PEI)

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagt: „Fast genauso wichtig wie die Corona-Impfung ist für diesen Herbst und Winter eine zweite Impfung – die Grippeschutzimpfung. Eine zu große Grippewelle in diesem Winter hat das Risiko, die Folgen und Belastungen der vierten Corona-Welle noch zu verstärken. Eine zusätzliche Belastung der Intensivstationen sollten wir auf jeden Fall vermeiden. Deshalb appelliere ich besonders an alle Älteren, Schwangere, Vorerkrankte und auch an das medizinische Personal: Lassen Sie sich gegen Grippe impfen! Damit schützt man sich und andere. Und man schützt unser Gesundheitssystem vor Überlastung.“

Grippe wird durch Influenzaviren hervorgerufen. Die Grippewelle 2020/21 ist weltweit ausgefallen – die Coronavirus-Schutzmaßnahmen haben auch die Influenzaviren erfolgreich eingedämmt. Dadurch könnte unser Immunsystem in diesem Winter jedoch weniger gut auf die dann zirkulierenden Influenzaviren vorbereitet sein. Daher sollten sich Menschen mit erhöhtem Gesundheitsrisiko, darunter Menschen ab 60 Jahren, Schwangere und chronisch Kranke aller Altersgruppen, im Oktober, November oder in der ersten Dezemberhälfte gegen Grippe impfen lassen. Dies gilt zudem für medizinisches und pflegerisches Personal, das ein berufliches Ansteckungsrisiko hat.

Prof. Dr. Martin Dietrich, Kommissarischer Direktor der BZgA, betont: „Um möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, sich jetzt gegen Grippe impfen zu lassen, motivieren wir mit Plakaten, Anzeigen und Wartezimmerpostern und informieren auf www.impfen-info.de/grippeimpfung sowie in den sozialen Netzwerken. Wir rufen zur Grippeschutzimpfung auf, damit sich insbesondere Menschen ab 60 Jahren, Schwangere und Menschen mit chronischen Erkrankungen schützen. Denn auch in diesem Jahr gilt: Kommen Sie der Grippe zuvor – mit einer Impfung.“

Die Wirksamkeit einer Grippeschutzimpfung kann bei älteren Menschen geringer ausfallen. Um dieser Personengruppe einen besseren Schutz vor einer Grippe-Infektion und möglichen Komplikationen zu bieten, wurde für sie ein Hochdosis-Grippeimpfstoff entwickelt. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt diesen Impfstoff allen Menschen ab 60 Jahren. Zudem ist eine zeitgleiche Impfung gegen Grippe und zum Schutz vor COVID-19 möglich.

Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des RKI, erläutert: „Die Grippeschutzimpfung ist der beste Schutz, auch wenn die Wirksamkeit von Saison zu Saison unterschiedlich ausfallen kann. Aber auch die Basismaßnahmen gegen COVID-19 – Abstand, Hygiene, Alltag mit Maske und Lüften – verringern das Risiko, sich mit Influenzaviren anzustecken. In Kliniken und Pflegeheimen ist der Grippeschutz besonders wichtig – für Beschäftigte und für Betreute. Alle über 60 sollten nicht nur gegen Influenza und COVID-19, sondern auch gegen Pneumokokken geimpft sein.“

Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des PEI, ergänzt: „Mit den für die Saison 2021/2022 insgesamt über 26 Millionen geplanten Impfstoffdosen werden wir – wie in den Vorjahren auch – zuverlässig für die bevorstehende Grippesaison mit qualitativ hochwertigen, sicheren und wirksamen Impfstoffen in Deutschland gerüstet sein. Bis zum 04.10.2021 hat das Paul-Ehrlich-Institut bereits 22,8 Millionen Impfstoffdosen nach erfolgreicher Chargenprüfung freigegeben. Wir veröffentlichen den Verlauf der Chargenfreigabe kontinuierlich unter www.pei.de/grippeimpfstoff-chargenfreigabe. Alle, die sich gegen Grippe impfen lassen wollen, können und sollten auch in der kommenden Saison die Grippeschutzimpfung in Anspruch nehmen.“

Die echte Grippe ist eine ernste Erkrankung, die nicht mit einer Erkältung zu verwechseln ist: Nach der Ansteckung mit dem Grippevirus erkranken ungefähr zwei Drittel der Betroffenen und entwickeln teils heftige Krankheitssymptome wie plötzliches hohes Fieber über 38,5 Grad Celsius, trockenen Reizhusten, Kopf-, Hals- und Muskelschmerzen, Abgeschlagenheit oder Schweißausbrüche. Besonders ältere Menschen entwickeln jedoch häufig keine typischen Krankheitszeichen, weshalb sie und andere Risikopatienten im Zweifelsfall immer auf Influenza getestet werden sollten – auch wenn sie geimpft sind. Für gefährdete Gruppen stehen zudem eine antivirale Therapie und eine Postexpositionsprophylaxe zur Verfügung. Auch Personen, die keine Krankheitszeichen entwickeln, können andere Personen mit einer Grippe anstecken.

Die BZgA-Informationsmaterialien, die gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut entwickelt wurden, können online abgerufen oder kostenfrei bei der BZgA bestellt werden, teilweise auch in Fremdsprachen wie Türkisch, Russisch, Englisch und Arabisch, unter:

www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz/grippeimpfung/

Weitere Informationen zum Thema Grippeschutz:

Corona-Virus im HSK: 8 Neuinfizierte, 35 Genesene, 9 stationär. Am 4. Oktober ist ein 71-jähriger ungeimpfter Mann aus Meschede gestorben.

In unserem BriefkastenMit Stand von Dienstag, 5. Oktober, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis acht Neuinfizierte und 35 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 34,7 (Stand 5. Oktober, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 142 Infizierte, 11.029 Genesene sowie 11.382 bestätigte Fälle auf. Stationär werden neun Personen behandelt, zwei Personen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Am 4. Oktober ist ein 71-jähriger ungeimpfter Mann aus Meschede gestorben. Damit sind es nun 211 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Umleitung: SPD, LINKE, Nürnberg, Sonntags-Blues, „Bruder aller Bilder“ und der Apostroph.

Mehr gibt es vom Wochenende nicht zu berichten. (foto: zoom)
Nach der Wahl: Deutschland steht kopf … postvonhorn

Sondieren am Abgrund: In der Linken hat die Aufarbeitung des schweren Rückschlags bei der Bundestagswahl begonnen … nd

November 1945: In Nürnberg wird der Nationalsozialismus angeklagt … blicknachrechts

Sunday Scaries: Immer wieder sonntags … scilogs

Bleibt geheimnisvoll: Georg Kleins Roman „Bruder aller Bilder” … revierpassagen

Der Apostroph: für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Wo man hinschaut: auf Plakaten, in Blogs oder Werbebroschüren oder in Speisekarten – überall findet sich ein Apostroph, der dort nicht hingehört oder zumindest nicht sein müsste. Dabei ist die Sache doch recht einfach. Es gibt eigentlich nur eineinhalb Regeln … zum

Corona-Virus im HSK: 40 Neuinfizierte, 20 Genesene, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 37,4.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 4. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 40 Neuinfizierte und 20 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 37,4 (Stand 4. Oktober, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 170 Infizierte, 10.994 Genesene und 11.374 bestätigte Fälle sowie 210 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden neun Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und zwei Personen werden beatmet. Betroffen sind aktuell zehn Schulen und eine Kindertagesstätte.

Alle 170 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (52), Bestwig (3), Brilon (20), Eslohe (4), Hallenberg (1), Marsberg (15), Medebach (2), Meschede (32), Olsberg (1), Schmallenberg (4), Sundern (23) und Winterberg (13).

Umleitung: Radikalisierter Konservatismus, Querdenker*innen, Digitalpolitiker:innen, Eadweard Muybridge, Silicon Valley, Sterbehilfe, Monty Python’s Spamalot und mehr.

Ein Grashüpfer am Rand der Papiermülltonne (foto: zoom)

Radikalisierter Konservatismus hin zum Rechtsextremismus – eine Analyse: Die österreichische Politikwissenschaftlerin und Publizistin Natascha Strobl legt mit „Radikalisierter Konservatismus“ eine Untersuchung vor, welche eine Hinwendung bestimmter konservativer Entwicklungen zum Rechtsextremismus thematisiert. Sie verweist dabei auf reale Gefahrenmomente, wenngleich ihre Beispiele nicht immer passen … blicknachrechts

Meine Freiheit über alles: Das Protest-Milieu gegen die coronabedingten Maßnahmen zu verstehen, ist eine Herausforderung. Nicht nur bürgerliche Medien, Politik und Wissenschaften tun sich schwer mit der Eigenbeschreibung der »Querdenker*innen« als bürgerliche Mitte … derrechterand

Union – Den Schuss nicht gehört: Die Wähler kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Union zeigt sich enttäuscht von ihrem Wahlergebnis und erzürnt über ihren Kanzlerkandidaten Laschet. Diese Reaktion zeugt von Naivität und Realitätsverlust … postvonhorn

Nach der Wahl: Neue und alte Digitalpolitiker:innen im Bundestag … netzpolitik

Im Auftrag Gottes (Satire): „… dass die CDU seiner Meinung nach keinen klaren Regierungsauftrag bekommen habe. Er werde dennoch die Union, die seiner Meinung nach einen klaren Regierungsauftrag bekommen habe, in die Bundesregierung führen. Laschet wolle sich bis zum nächsten…“ … zynaesthesie

Geschichte der Fotografie: Wer war Eadweard Muybridge? … kwerfeldein

Adrian Daub hat ein höchst kluges Buch geschrieben: „What Tech calls thinking – an inquiry into the intellectual bedrock of Silicon Valley“ macht genau das, was der Titel verspricht … schmalenstroer

„Das Ereignis“ von Annie Ernaux: Rekonstruktion einer Abtreibung von 1964 … revierpassagen

Sterbehilfe bei “vollendetem Leben” – oder “Entsorgung” der Alten? Bürgerlich-liberaler Vorstoß in den Niederlanden belastet auch die Koalitionsverhandlungen … scilogs

Dortmund: „0+1“ – „Festival für Diversität und Komplexität“ … nordstadtblogger

Theater Hagen: Erstaufführung von „Monty Python’s Spamalot“ … doppelwacholder

Bewegung bei der Oberen Ruhrtalbahn: Nun scheint sich doch etwas zu tun für die Weiterentwicklung der Bahnstrecken im Hochsauerlandkreis … sbl

Corona-Virus im HSK: 13 Neuinfizierte, 22 Genesene, 9 stationär. Ab heute gilt die neue Corona-Schutzverordnung des Landes NRW.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 1. Oktober, 9 Uhr, 13 Neuinfizierte und 22 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 35,9 (Stand 1. Oktober, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt sind es damit aktuell 150 Infizierte, 10.974 Genesene, 11.334 bestätigte Fälle sowie 210 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden neun Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis weist auf die neue Corona-Schutzverordnung des Landes NRW hin, die ab dem 1. Oktober gilt. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://www.land.nrw/corona

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (45), Bestwig (3), Brilon (15), Eslohe (4), Hallenberg (1), Marsberg (14), Medebach (2), Meschede (26), Olsberg (1), Schmallenberg (2), Sundern (23) und Winterberg (14).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 20 Neuinfizierte, 26 Genesene, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 39,8.

In unserem BriefkastenMit Stand von Mittwoch, 29. September, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 20 Neuinfizierte und 26 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 39,8 (Stand 29. September, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik weist damit 154 Infizierte, 10.939 Genesene sowie 210 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden neun Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.303.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (53), Bestwig (3), Brilon (13), Eslohe (3), Hallenberg (3), Marsberg (12), Medebach (2), Meschede (23), Olsberg (1), Schmallenberg (3), Sundern (22) und Winterberg (16).

Bewegungspfad der BZgA regt zum Mitmachen an. Übungen aus dem AlltagsTrainingsProgramm im öffentlichen Raum.

Ob alleine oder in der Gruppe – Bewegung im Freien hat durch die pandemiebedingten Einschränkungen der vergangenen Jahre an Bedeutung gewonnen. Daher hat die BZgA auf Basis der Übungen aus der Bewegungspackung einen Bewegungspfad zusammengestellt, der 10 Übungen und eine Startstation enthält. (Grafik: BZgA)

Köln, 29. September 2021. Anlässlich des „Internationalen Tages der älteren Menschen“ am 01. Oktober 2021 stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihr neues Angebot zur Bewegungsförderung vor: Den AlltagsTrainingsProgramm ATP-Bewegungspfad.

Regelmäßige Bewegung ist für die körperliche und geistige Gesundheit wichtig, insbesondere bei älteren Menschen. In der Zeit der Pandemie hat Sport im Freien an Bedeutung gewonnen. Daher bietet die BZgA Vereinen, Institutionen und Übungsleitenden auf www.aelter-werden-in-balance.de kostenfrei Vorlagen für Übungstafeln zum Herunterladen. Mithilfe dieser Übungsanleitung können Kommunen oder Sportvereine im Grünen einen Bewegungspfad anlegen. Damit Bürgerinnen und Bürger, die an einer der insgesamt zehn Stationen vorbeikommen, zum Mitmachen angeregt werden.

Die Übungen sind Teil des qualitätsgeprüften AlltagsTrainingsProgramms (ATP) der BZgA, das speziell auf ältere Menschen zugeschnitten ist. Der Bewegungspfad beginnt mit einer kurzen Startbeschreibung, die Stationen eins bis zehn zeigen jeweils eine Übung mit Anleitung und Bild und beinhalten außerdem einen Hinweis, dass die Nutzung auf eigene Gefahr erfolgt.

Als Beispiel die zweite Übung. Hilft gegen Schulterschmerzen. Selber ausprobiert. (Grafik: BZgA)

Interessierte Gruppen oder Vereine benötigen für das Anbringen der Übungstafeln im öffentlichen Raum eine schriftliche Genehmigung der jeweiligen Kommune. Weitere Informationen dazu finden sich in den Erläuterungen zum Bewegungspfad.

Um den Bewegungspfad möglichst nutzerfreundlich zu gestalten, sollte auf Sitzgelegenheiten, Toiletten und Beleuchtung in der näheren Umgebung geachtet werden.

Das AlltagsTrainingsProgramm ATP wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS), dem Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (DOSB), dem Deutschen Turner-Bund e.V. (DTB) und dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. (LSB NRW) entwickelt. Es ist Teil des Präventionsprogramms „Älter werden in Balance“, das Menschen ab 60 Jahren zu mehr Bewegung anregen will. Das Programm wird finanziell unterstützt vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV).

Die Übungen zum Bewegungspfad können kostenfrei heruntergeladen werden unter:
www.aelter-werden-in-balance.de/atp/materialien/atp-bewegungspfad/

Mehr Informationen zum BZgA AlltagsTrainingsProgramm ATP unter:
www.aelter-werden-in-balance.de

Die BZgA Bewegungspackung mit 25 Übungen im Kartenformat, kostenfrei zu bestellen hier:
www.aelter-werden-in-balance.de/bewegungspackung/ oder
www.bzga.de/infomaterialien/gesundheit-aelterer-menschen

Kostenlose Bestellung der BZgA-Materialien unter:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
Online-Bestellsystem: www.bzga.de/infomaterialien
Fax: 0221/8992257
E-Mail: bestellung@bzga.de

Umleitung: Bundestagswahlen, Satire, Absturz der Linkspartei, Facebook & Traumata, geschichtlicher Spuk von Maxim Biller und mehr.

Spaziergang Richtung Hambkebecke (foto: zoom)

Vom Wähler abgewrackt: Die einstigen Volksparteien bieten ein jämmerliches Bild … postvonhorn

Wer wählte die AfD bei der Bundestagswahl? Die AfD konnte bei der Bundestagswahl 10,3 Prozent der Zweitstimmen für sich verbuchen, was für einen leichten Rückgang um 2,3 Prozent steht. Blick man auf die sozialen Besonderheiten ihrer Wähler, bestätigen sich frühere Erkenntnisse zu deren sozialer Zusammensetzung … blicknachrechts

Ein bisschen schwanger (Satire): „… dürften nicht gegen das Virus geimpfte Arbeitnehmer ab November diesen Jahres im Falle einer Quarantäne nicht mehr mit Entschädigungen rechnen. Eine bundesweite Regelung sei durch die Gesundheitsministerien von Bund und Ländern unter dem Vorsitz des…“ … zynaesthesie

Absturz der Linkspartei: Destruktive Diskussionen … taz

Wie Facebook Trauma und Angst verstärkt: Der Konzern Facebook sammelt Daten, um seinen Nutzer:innen gezielte Werbung anzuzeigen. Eine Fallstudie zeigt, wie schädlich das für die mentale Gesundheit sein kann … netzpolitik

Putzig! WPWR-Redakteur fabuliert von einem „politischen Erdbeben made in Hagen“ … doppelwacholder

Geschichtlicher Spuk: Maxim Billers Roman „Der falsche Gruß“ … revierpassagen

„World Press Photo“-Ausstellung mit vier Monaten Verspätung eröffnet: Preisgekrönte Pressefotografien aus aller Welt sind wieder im Depot Dortmund zu sehen … nordstadtblogger