Corona-Virus im HSK: 208 Neuinfizierte, 37 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 188,0.

In unserem Briefkasten

Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 06. Dezember, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 208 Neuinfizierte. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 188,0 (Stand 06. Dezember, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 926 Infizierte, 12.586 Genesene sowie 13.731 bestätigte Fälle aus. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt.

Stationär werden 37 Personen behandelt, 13 intensivmedizinisch und davon werden neun Personen beatmet.

Am 03. Dezember ist eine 87-jährige Frau aus Marsberg verstorben. Damit sind es jetzt 219 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Betroffen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, vier Einrichtungen der Eingliederungshilfen, drei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 49 Schulen und elf Kindertagesstätten.

Alle 926 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (238), Bestwig (35), Brilon (143), Eslohe (10), Hallenberg (22), Marsberg (140), Medebach (12), Meschede (75), Olsberg (60), Schmallenberg (71), Sundern (74) und Winterberg (46).

Corona-Virus im HSK: 83 Neuinfizierte, 70 Genesene, 21 stationär. Zutritt zu Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe nur mit gültigem Testergebnis.

In unserem Briefkasten

Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises meldet am Freitag, 03. Dezember, 9 Uhr, kreisweit 83 Neuinfizierte und 70 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 182,6 (Stand 03. Dezember, 0 Uhr).

Aktuell gibt es damit 719 Infizierte, 12.586 Genesene, 13.523 bestätige Fälle sowie 218 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 21 Personen behandelt, zehn intensivmedizinisch und davon werden sechs Personen beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, zwei Einrichtungen der Eingliederungshilfe, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 44 Schulen sowie sieben Kindertagesstätten betroffen.

Alle 719 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (181), Bestwig (26), Brilon (112), Eslohe (8), Hallenberg (16), Marsberg (125), Medebach (9), Meschede (61), Olsberg (38), Schmallenberg (51), Sundern (53) und Winterberg (39).

Die WTG*-Behörde (ehemals Heimaufsicht) des Hochsauerlandkreises weist darauf hin, dass seit Mittwoch, 1. Dezember, mit der aktuellen Corona-Allgemeinverfügung für Einrichtungen der Zutritt zu Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe nur mit gültigem Testnachweis erfolgen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Besucherinnen und Besucher geimpft sind oder nicht. Die Einrichtungen bieten vor Ort Tests an, Angehörige und Besucher werden gebeten, das Angebot dort abzufragen.

*Wohn- und Teilhabegesetz

Nur etwa jede vierte Arztpraxis ist barrierefrei. Sozialheld*innen fordern lückenlose Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen.

Sozialheld*innen Team 2021 ++ am 28.09.2021 in Berlin. ((c) Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de)

Zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen (3.12.) fordern die Sozialheld*innen die künftige Bundesregierung auf, einen barrierefreien Zugang zur Gesundheitsversorgung zu schaffen. Durch mangelnde Barrierefreiheit, fehlendes Wissen um seltene Erkrankungen und unzureichende Kommunikationsmöglichkeiten können Menschen mit Behinderungen noch immer die medizinische Grundversorgung nicht in vollem Umfang wahrnehmen. So sind laut einer Erhebung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung aus dem Jahr 2019 nur knapp 26 Prozent der hausärztlichen und fachärztlichen Praxen in Deutschland barrierefrei zugänglich. Von 1.365 gynäkologischen Arztpraxen wurden laut einer Studie der Universität Bielefeld sogar nur 6 Prozent als barrierefrei erfasst.

„Es ist wirklich kaum zu glauben, dass es im Jahr 2021 noch immer kein Gesetz gibt, dass das Gesundheitswesen sektorenübergreifend zur Barrierefreiheit verpflichtet“, kritisiert Inklusionsaktivist Raul Krauthausen. „Und wenn ich von Barrierefreiheit spreche, meine ich nicht, dass der Eingang zur Arztpraxis keine Stufen hat.“ Ein barrierefreier Zugang zu Gesundheit umfasse die Behandlung in verständlicher Sprache, verfügbare Gebärdensprachdolmetschung, flexible Untersuchungseinrichtungen und Personal, das im Umgang mit Menschen mit Lernbehinderungen und Mehrfachbehinderungen geschult ist, so Krauthausen weiter.

Die neue Regierung deutet im Koalitionsvertrag nur sehr vage an, dass sie das Problem der Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen auf dem Schirm hat. Neben allerlei anderer Lebensbereiche wolle man das öffentliche und private Leben auch im Gesundheitsbereich barrierefrei machen. Wie und wann – darüber schweigt sich die neue Regierung leider aus.

Der einzige konkrete Bezugspunkt: ein Aktionsplan für ein barrierefreies Gesundheitssystem soll erarbeitet werden. „Wir brauchen nicht den 48. Aktionsplan zum Thema Gesundheit, wir brauchen Taten“, erklärt Constantin Grosch von den Sozialheld*innen. „Bis heute gibt es nicht einmal einheitliche Erhebungen und Standards, mit denen Informationen zur Barrierefreiheit von Arztpraxen für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung gestellt werden. Das muss sich schleunigst ändern.“

Ihrem Motto „Einfach mal machen“ bleiben die Sozialheld*innen auch bei diesem Thema treu: Am 1. Dezember startete ein von der Robert Bosch Stiftung gefördertes Projekt, mit dem die Sozialheld*innen untersuchen, welche Informationen behinderte Menschen brauchen, um eine für sie geeignete haus- und fachärztlichen Praxis aufsuchen zu können. „Wir arbeiten daran, Standards für die Erfassung und Dokumentation von Barrierefreiheitskriterien in der Gesundheitsversorgung zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen der Patient*innen orientieren“, so Constantin Grosch. „Die neue Regierung muss dann dafür sorgen, dass es für Arztpraxen verpflichtend wird, Informationen über den barrierefreien Zugang zur Verfügung zu stellen. Und die Praxen müssen natürlich auch in der Lage sein, Menschen mit Behinderungen überhaupt adäquat versorgen zu können.“

Weitere Informationen:

„Gesundheit für alle“ – Webseite des Sozialheld*innen Projekts BarrierenBrechen: https://barrierenbrechen.de/gesundheit-fuer-alle

Pflaster & Co. für alle: Apotheken müssen barrierefrei sein: https://barrierenbrechen.de/wheelmapotheke

Über die Sozialheld*innen
Die Sozialheld*innen arbeiten seit über 15 Jahren an Lösungen für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit. Sie verstehen sich als konstruktive Aktivist*innen, die sich mittels moderner Kommunikation und Technologien für eine bessere Welt für alle einsetzen. Dafür wurden sie unter anderem mit dem Deutschen Engagementpreis, dem Deutschen Bürgerpreis, dem World Summit Award, dem Smart Accessibility Award und dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Corona-Virus im HSK: 82 Neuinfizierte, 68 Genesene, 23 stationär. Lasst euch impfen!

Kleine Vorrede: Was mich bei all den vielen Berichten über Impfschlangen, Impfstellen und Impfungen irritiert, ist die Tatsache, dass die Zahl der vollständig Geimpften bundesweit immer noch unter 70 Prozent liegt. Heute werden mir in der Corona-Warn-App 68,7% angezeigt. Mindestens einmal geimpft sind demnach 71,6%.

Im Hochsauerland gibt es sehr viele Möglichkeiten sich impfen zu lassen. Einmal bei den Impfstellen des HSK selbst und dann noch bei den niedergelassenen Ärzt*innen:

https://www.corona-kvwl.de/patienteninfos/corona-schutzimpfung/liste-praxen-zweitimpfung

Erstere veröffentlich ich seit Monaten hier im Blog, letztere findet man auf der Website der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (s.o.).

Wer sich ein wenig bemüht, sollte seine 3. Impfung nach weniger als sechs Monaten im Arm haben.

Noch eine Bitte: Lasst euch nicht durch die neue Mutation Omikron verunsichern. Mit Pieks ist auf jeden Fall besser als ohne Pieks.

Motto: Impfen, Maske, Abstand. Die Maske sollte nicht irgendein Alibi Schlabberdings sein, sondern mindestens FFP2 und manchmal sogar FFP3.

Bleibt gesund. Man liest sich.

Die PM des HSK von heute:

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Donnerstag, 02. Dezember, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 82 Neuinfizierte und 68 Genesene aus. Damit gibt es aktuell 706 Infizierte, 12.516 Genesene sowie 218 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 189,6 (Stand 02. Dezember, 0 Uhr). Stationär werden 23 Personen im Krankenhaus behandelt, acht intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 13.440.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 44 Schulen und sieben Kindertagesstätten betroffen. 

HSK-Impfangebot im Zeitraum 06. Dezember bis 17. Dezember

In unserem Briefkasten

Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat ihr Impfangebot um weitere Termine erweitert. Gemeinsam mit der DRK bietet das Impfteam ab Montag, 6. Dezember, jeden Montag (12 – 18 Uhr) und Dienstag (09 – 15 Uhr), in der Schützenhalle in Sundern-Westenfeld, Westenfelder Str. 23, Impfungen an.

Folgende Termine finden in den kommenden zwei Wochen statt, darüber hinaus können Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de weitere Termine und Infos nachlesen.

  • 06.12.2021 Meschede, Schützenhalle St. Georg,  Schützenstr. 37, 08 – 18 Uhr
  • 08.12.2021 Winterberg, Oversum, Panoramaraum, Am Kurpark 4, 12 -1 8 Uhr
  • 09.12.2021 Winterberg, Oversum, Panoramaraum, Am Kurpark 4, 09 – 15 Uhr
  • 09.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 12 – 18 Uhr
  • 10.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 9 – 15 Uhr
  • 10.12.2021 Marsberg, Dreifachturnhalle, Jahnstr. 5, 12 – 18 Uhr
  • 11.12.2021 Marsberg, Dreifachturnhalle, Jahnstr. 5, 9 – 15 Uhr
  • 14.12.2021 Bestwig, Schützenhalle Velmede, Kapellenstr. 4, 12- 18 Uhr
  • 15.12.2021 Bestwig, Schützenhalle Velmede, Kapellenstr. 4, 09-15 Uhr
  • 14.12.2021 Medebach, Schützenhalle, Schützenstr. 27, 12-18 Uhr
  • 15.12.2021 Medebach, Schützenhalle,  Schützenstr. 27, 09-15 Uhr
  • 16.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 12-18 Uhr,
  • 17.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 09-15 Uhr
  • 16.12.2021 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19,  12-18 Uhr
  • 17.12.2021 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19,  09-15 Uhr

Feste Impfangebote finden Interessierte jede Woche von Mittwoch bis Samstag, 14-20 Uhr, im Kulturzentrum Arnsberg-Neheim, Berliner Platz 5.

Ebenso bietet das Klinikum Hochsauerland (montags bis freitags, 15 bis 20 Uhr) auf dem Bildungscampus Petrischule in Arnsberg-Hüsten mit vorheriger Terminvereinbarung Impfungen an sowie der Impfpoint in Neheim (montags bis sonntags).   

Die HSK-Impfstellen sind mit ausreichend Personal bzw. Ärzten besetzt, sodass keine lange Wartezeiten entstehen.

Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis und ggf. die Impfmappe mit den Unterlagen der 1. bzw. 2 Impfung. Um den Prozess zu beschleunigen,  bitte vorab unter dem Link: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html den Aufklärung-, Einwilligung- und Anamnesebögen zum vorgezogenen Ausfüllen herunterladen und zum Impftermin mitbringen.



Corona-Virus im HSK: 93 Neuinfizierte, 48 Genesene, 21 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 196,1.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen im HSK seit dem 10. November 2021. (Quelle: COVID-Dashboard HSK)

Mit Stand von Mittwoch, 01. Dezember, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 93 Neuinfizierte und 48 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 196,1 (Stand 01. Dezember, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 692 Infizierte, 12.448 Genesene sowie 218 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 21 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 13.358. Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (171), Bestwig (25), Brilon (106), Eslohe (9), Hallenberg (24), Marsberg (112), Medebach (12), Meschede (62), Olsberg (37), Schmallenberg (44), Sundern (52) und Winterberg (38).

Corona-Virus im HSK: 45 Neuinfizierte, 177 Genesene, 18 stationär. Zutritt der Kreishäuser nur noch mit einem 3G-Nachweis.

In unserem Briefkasten

Mit Stand von Dienstag, 30. November, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 45 Neuinfizierte und 177 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 185,7 (Stand 30. November, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 647 Infizierte, 12.400 Genesene sowie 13.265 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 18 Personen behandelt, fünf werden intensivmedizinisch betreut und vier Personen werden beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss zwei weitere Todesfälle vermelden. Am 28. November sind eine 82-jährige Frau aus Marsberg und ein 82-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Damit sind es jetzt 218 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Vom Infektionsgeschehen sind ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 43 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen.

Der Hochsauerlandkreis weist daraufhin, dass ab Mittwoch, 01. Dezember, das Betreten der Kreishäuser und Nebenstellen nur noch mit einem 3G-Nachweis (geimpft/genesen/getestet) erlaubt ist. Ein negativer Testnachweis kann in Form eines Bürgertests (nicht älter als 24 Stunden) oder eines PCR-Testes (nicht älter als 48 Stunden) erfolgen. Schülerinnen und Schüler sowie Kinder bis zum Schuleintritt benötigen keinen Testnachweis.

Weitere Regelungen für Besuche in den Dienststellen, sind eine vorherige Terminabsprache, das Einhalten von Abstands- und Hygieneregeln sowie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes (mindestens medizinische Maske).

Kantinenbesucher im Kreishaus Meschede, die nicht Beschäftigte des Kreises sind, müssen ab sofort die 2G-Regel (vollständig geimpft/genesen) erfüllen, es sei denn die Nutzung dieser Kunden beschränkt sich auf das bloße Abholen von Speisen und Getränken.

Umleitung: Coronaleugner, Impfpflicht, Gewalt an Frauen, ein Trip nach Dortmund, nachhaltige Mobilität und ein Ohrensessel.

Der Scooter (foto: zoom)

Eine „gespaltene“ Gesellschaft? Wir starren auf eine laute Minderheit von Schreihälsen – aber auch die Mehrheit hat Rechte … misik

Sozialpsychologin Lamberty: Angst vor Radikalisierung „kein Argument gegen eine Impfpflicht“… deutschlandfunk

Coronaleugner: Der internen Logik nach zählt bei manchen nur noch Gewalt … blicknachrechts

„Orange Your City“: Mehr als 60 Unternehmen setzen Zeichen gegen Gewalt an Frauen … nordstadtblogger

Im Schlepptau der Tourismus-Werbung: Wenn die Badische Zeitung einen Trip nach Dortmund empfiehlt … revierpassagen

Buchtipp: „Nachhaltige Mobilität für alle“ des Wuppertal Instituts … doppelwacholder

Der Ohrensessel, der keiner war: In meiner Erinnerung ist er dort schon immer gewesen, seitdem ich denken kann. Wir können aber rückwärts nicht weit denken … paralipomena

Corona-Virus: 193 Neuinfizierte, keine Genesenen, 18 stationär. 54 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen. Bundeswehr unterstützt HSK bei Impfaktionen.

In unserem BriefkastenNach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 29. November, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 193 Neuinfizierte und keine Genesenen. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 184,9 (Stand 29. November, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 781 Infizierte, 12.223 Genesene und 13.220 bestätigte Fälle. Stationär werden 18 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und vier Personen werden beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 25. November ist eine 78-jährige Frau aus Schmallenberg verstorben. Damit sind es jetzt 216 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, vier Pflegeeinrichtungen, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 54 Schulen und fünf Kindertagesstätten betroffen.

Alle 781 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (205), Bestwig (35), Brilon (102), Eslohe (10), Hallenberg (31), Marsberg (120), Medebach (19), Meschede (59), Olsberg (38), Schmallenberg (35), Sundern (77) und Winterberg (50).

Ab Dienstag, 30. November, unterstützen 27 Bundeswehrsoldaten das Impfgeschehen im Hochsauerlandkreis. 15 Soldatinnen und Soldaten werden die Koordinierende Covid-Impfeinheit in der organisatorischen und administrativen Ablauforganisation der mobilen Impfteams unterstützen.

Folgende Termine finden in dieser Woche statt:

  • 30.11.2021 Arnsberg-Gierskämpen, Kinder- u. Jugendtreff, Altes Feld 34, 12 – 18 Uhr,
  • 01.12.2021 Eslohe-Reiste, Schützenhalle, Marktweg1, 12 – 18 Uhr,
  • 02.12.2021 Eslohe-Reiste, Schützenhalle, Marktweg1, 09 – 15 Uhr,
  • 01.12.2021 Hallenberg, Stadthalle, Bangenstraße 16, 12 – 18 Uhr,
  • 02.12.2021 Hallenberg, Stadthalle, Bangenstraße 16, 09 – 15 Uhr,
  • 03.12.2021 Brilon, Evang. Gemeindehaus, Kreuziger Mauer 2, 11 – 17 Uhr,
  • 04.12.2021 Brilon, Evang. Gemeindehaus, Kreuziger Mauer 2, 09 – 15 Uhr,
  • 03.12.2021 Schmallenberg, im Kurhaus, Am Kurhaus 4 in Bad Fredeburg, 12-18 Uhr,
  • 04.12.2021 Schmallenberg, im Kurhaus, Am Kurhaus 4 in Bad Fredeburg, 9-15 Uhr.

In Zusammenarbeit mit dem DRK bietet der HSK ab dem 1. Dezember von mittwochs bis samstags, 14 bis 20 Uhr, im Kulturzentrum, Berliner Platz 5 in Arnsberg-Neheim Impfangebote an.

Die weiteren zwölf Soldatinnen und Soldaten werden im stationären Impfzentrum des Klinikums Hochsauerland in Hüsten eingesetzt. Die Impfstelle wird ab Mittwoch, 01. Dezember, jeweils täglich (Mo. bis Fr.) von 15 bis 20 Uhr, Impfungen mit den aktuellen mRNA Impfstoffen (Biontech und Moderna) anbieten. Das Klinikum bietet die Erst- und Zweitimpfung sowie Boosterimpfung an.

Die Impfstelle des Klinikums Hochsauerland, mit einer täglichen Kapazität von 350 Impfungen, befindet sich auf dem Bildungscampus Petrischule in Arnsberg-Hüsten, Zufahrt über Karolinen-Hospital.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de

Umleitung: Rechte Einstellungen, ungeimpfte Mitarbeiter, eine Lebenslüge, der NFL-Mörder, Mythos Überbevölkerung, Dortmund Rechtsaußen, die Brücke, der Blaue Reiter und mehr.

Postkartenwetter in Siedlinghausen. Die Hardt ist der höchste Berg des Ortes. (foto: zoom)

Berlin Monitor 2021: Rechte Einstellungen nehmen zu … blicknachrechts

Geringe Impfquote der Mitarbeiter: Thüringer Funke-Blätter mit weniger Ausgaben … kress

Scholz und die Ampelkoalition: Zum Fehlstart eine Lebenslüge … postvonhorn

Der NFL Mörder: Aaron Hernandez war ein fröhlicher und gesunder Junge aus einer Kleinstadt in Connecticut. Trotz seines Daseins als gefeierter Footballstar glich Hernandez Privatleben einem Ritt in den Abgrund … scilogs

Der Mythos der Überbevölkerung: Der Kapitalismus ist nie schuld, er definiert die Probleme gewohnheitsmäßig so, dass sie unlösbar bleiben, damit sich die Kapitalisten nicht mit einer moralischen Begründung herumschlagen müssen … zynaesthesie

Dortmund Rechtsaußen: Der Dortmunder AfD-Kreisverband steht ganz im Zeichen der Radikalisierung auf Bundesebene … nordstadtblogger

„Die Brücke“ und „Der Blaue Reiter“: ein opulenter Vergleich in Wuppertal … revierpassagen

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