Jenseits von Köhler, Öl und Koalitionsgedöns: Zwei Mal Sex and the City bei den ruhrbaronen … Männchen und Weibchen
Michael Naumann über: „Bodo Hombach singt ja gerne das Hohelied des Qualitätsjournalismus und betont vor allem die Notwendigkeit eines guten Feuilletons. Man hört sich das an, aber wenn man dann die „WAZ“ aufschlägt, fragt man sich: Ja wo ist es denn nun, das tolle Feuilleton?“ … horizont
Spiegel – nur eine Bildzeitung mit Niveau?: perfekte Agitation und sachliche Leere meint Albrecht Müller spitz auf den … nachdenkseiten
Dorfverein „Pro-Wiemeringhausen“: eine „Laudatio light“ zum Einjährigen … wiemeringhausenblog
Heimatzeitung geschmacklos: Zweimal Düdinghausen – Screenshot eines peinlichen Layouts. Ein Leser hat den Vorgang kommentiert, aber der Moderator scheint zu schlafen.
Brilon/Willingen. (polizei) Nach mehrmonatigen akribischen Ermittlungen wirft die Kripo Brilon zwei 20 und 23 Jahre alten Brilonern vor, in Brilon und Willingen eine Serie von Straftaten begangen zu haben. Den Tatverdächtigen werden überwiegend Diebstähle aus Kraftfahrzeugen, Diebstahl und Einbruch sowie Betrug und Urkundenfälschung in etwa 90 Fällen vorgeworfen.
Nach den jetzt abgeschlossenen Ermittlungen geht die Kripo davon aus, dass das Duo nach dem Sommer 2009 in Brilon und Willingen „auf Diebestour“ war. So werden ihnen 40 Pkw-Aufbrüche in Willingen und Brilon vorgeworfen, mit denen sie für erhebliche Unruhe in den Städten sorgten. Die übrigen Taten entfallen auf unterschiedliche Betrugsdelikte, Diebstahl und Einbrüche in Garagen in Brilon, Bestwig und Meschede. „Diebstahlsserie aufgeklärt. Zwei junge Briloner begingen 90 Straftaten.“ weiterlesen
„Connections.“ It’s an innocent-sounding word. But it’s at the heart of some of the worst of Facebook’s recent changes.
Facebook first announced Connections a few weeks ago, and EFF quickly wrote at length about the problems they created. Basically, Facebook has transformed substantial personal information — including your hometown, education, work history, interests, and activities — into „Connections.“ This allows far more people than ever before to see this information, regardless of whether you want them to.
Since then, our email inbox has been flooded with confused questions and reports about these changes. We’ve learned lots more about everyone’s concerns and experiences. Drawing from this, here are six things you need to know about Connections:
Facebook will not let you share any of this information without using Connections. You cannot opt-out of Connections. If you refuse to play ball, Facebook will remove all unlinked information from your profile.
Facebook will not respect your old privacy settings in this transition. For example, if you had previously sought to share your Interests with „Only Friends,“ Facebook will now ignore this and share your Connections with „Everyone.“
Facebook has removed your ability to restrict its use of this information. The new privacy controls only affect your information’s „Visibility,“ not whether it is „publicly available.“Explaining what „publicly available“ means, Facebook writes:
„Such information may, for example, be accessed by everyone on the Internet (including people not logged into Facebook), be indexed by third party search engines, and be imported, exported, distributed, and redistributed by us and others without privacy limitations.“
Facebook will continue to store and use your Connections even after you delete them. Just because you can’t see them doesn’t mean they’re not there. Even after you „delete“ profile information, Facebook will remember it. We’ve also received reports that Facebook continues to use deleted profile information to help people find you through Facebook’s search engine.
Facebook sometimes creates a Connection when you „Like“ something. That „Like“ button you see all over Facebook, and now all over the web? It too can sometimes add a Connection to your profile, without you even knowing it.
Your posts may show up on a Connection page even if you do not opt in to the Connection. If you use the name of a Connection in a post on your wall, it may show up on the Connection page, without you even knowing it. (For example, if you use the word „FBI“ in a post).
Manchmal stöbert man im Internet, stolpert durch die Seiten und findet zufällig etwas, das man überhaupt nicht gesucht hat, wie diesen Film. Der ist ästhetisch einfach nur gut. Guckt mal!
Update: Bin über weissgarnix auf Sean Stiegemeier gestoßen. Mir gefiel „Japan“ allerdings besser als der Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen. Jetzt liegt alles offen 😉
Auf Kraft eingedroschen: Hannelore Kraft wird sich die Augen gerieben haben, als sie nach ihrem Fernsehduell mit Ministerpräsident Jürgen Rüttgers die Bewertung des Blogs Wir-in-NRW las. Während fast alle Beobachter darin überein stimmten, dass sich Kraft gegen Rüttgers tapfer geschlagen habe, veröffentlichte das Blog über ihren Auftritt beim Duell einen Totalverriss. … postvonhorn
So dreht sich der Wind: oder auch nicht – Als ich das erste Mal das Wir in NRW-Blog gesehen habe, hat es mich gefreut, dass es ein weiteres Medium für NRW gibt … pottblog
Dreht sich der Wind?: Das ewige Talent … Zu Johannes Raus Zeiten war er Stellvertretender Regierungssprecher. Fleißig, auskunftsfreudig, pflichtbewusst. Ohne Charisma. Als sein Chef Wolfgang Lieb dann zum ordentlichen Staatssekretär in einem ordentlichen Ministerium (Wissenschaft) berufen wurde, kletterte „NoWaBo“ bei dem legendären Rau eine Stufe höher – er durfte für ihn sprechen. Eine Auszeichnung. Der gute Walter-Borjans musste die ersten rot-grünen Jahre managen, ein schwieriger Job, über den Rau erkrankte und sein Sprecher stolperte. Mit dem Abtritt von Rau musste auch Walter-Borjans gehen. … WirInNRW
Euromayday: 1. Mai alternativ in Dortmund … ruhrbarone
Hochsauerland: doch keine radioaktiven Abfälle … sbl
Wahlen: Na, habt ihr es schon bemerkt? Neee…..??? Am übernächsten Wochenende darf schon wieder gewählt werden!!! … wiemeringhauser
Wenn Politik auf Esoterik trifft: Die Homöopathie, wissenschaftlich kritisiert oder auch als „Huschi-Fuschi-Medizin“ veralbert, bekommt dagegen im Bundesland Sachsen die politischen „Weihen“ einer ministeriellen Schirmherrschaft … hpd
One Night Stands in Winterberg (screeshot 28.04.2010 15Uhr)
Winterberg twittert und ich bin ein aufmerksamer „Follower“ der „Tweets“ aus der Tourismusdirektion @winterberg.
Die machen das ganz gut: hier mal ein Hinweis, dort mal ein Bild über twitpic & Co.
Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass da am anderen Ende ein echter Mensch mit Humor sitzt. Er oder sie (oder ist es gar eine ganze twitter-community unter einem Account?) twittert mir sogar ab und an zurück. Gute Kundenbindung!
Heute aber trifft mich der Schlag, denn winterberg twittert ohne rot zu werden:
Der Begriff One-Night-Stand (englisch für ‚einmaliges Gastspiel‘) kommt ursprünglich aus der Theater– bzw. Schaustellerbranche und bedeutet eine einmalige Aufführung, die also nur einen Abend zu sehen ist. Heutzutage ist damit normalerweise eine sexuelle Kurzbeziehung gemeint, die ebenfalls nur eine Nacht oder kürzer andauert, oft zwischen einander nicht näher bekannten Personen und ohne Absicht, eine längere emotionale Bindung einzugehen. Im Mittelpunkt steht in der Regel die Erfüllung der eigenen, vor allem sexuellen Bedürfnisse und der des Partners, nicht jedoch der Aufbau einer Beziehung. Im Jargon von Kontaktanzeigen und Kontaktforen im Internet ist die Abkürzung ONS allgemein üblich.
Auch die Person, mit der eine solche sexuelle Begegnung stattfindet, wird manchmal mit dem Begriff One-Night-Stand bezeichnet.
Zu unterscheiden ist der One-Night-Stand vom Quickie, dessen Spezifik in der Kürze des Aktes liegt und der auch unter bekannten Partnern vorkommt. Bei einer Vergütung der sexuellen Handlung durch einen der Teilnehmer handelt es sich in der Regel nicht um einen One-Night-Stand, sondern um Prostitution. Ein Blind Date hat prinzipiell nichts mit einem One-Night-Stand zu tun, obwohl es zu einer vergleichbaren sexuellen Kurzbeziehung führen kann.
Ich könnte noch andere Quellen zitieren, doch erscheint mir Wikpedia am ehesten jugendfrei zu sein 😉
Vielleicht habe ich @winterberg missverstanden, und es ist wirklich alles genau so gemeint.
Dann läge folgender Vorschlag zur Werbung mit der Bahnverbindung „Dortmund – Winterberg und zurück“ völlig auf Werbe-Linie:
Euromayday 1. Mai Dortmund: Hast Du bezahlte Arbeit? Kannst Du davon leben? Hast Du freie Zeit? Was kannst Du Dir leisten? Kannst Du Dein Leben selbst bestimmen? Was wünscht Du Dir? Was machst Du im Alter? … euromayday
1. Mai Siedlinghausen: Eröffnung des Themenweges mit kirchlichem Segen … wpWinterberg
Anti-Atom: Luftbilder von der Kettenreaktion … ausgestrahlt
NRW Wahlen I: Zwei Wochen vor der Landtagswahl in NRW bahnt sich offensichtlich eine Überraschung an … WirInNRW
NRW Wahlen II: An der roten Ampel. Brüder zur Sonne, zur Freiheit … wiemeringhauser
Girls' Day 2010 - Mädchen Zukunftstag (screenshot: zoom)
Bielefeld. (pm) Der bundesweite Girls‘ Day – Mädchen-Zukunftstag ermöglicht Schülerinnen ab der Klasse 5 Einblicke in Technik, IT, Naturwissenschaften und Handwerk. Girls‘ Day-Teilnehmerinnen bewerten nach Aussage der Koordinatoren das Image technisch-naturwissenschaftlicher Berufe zunehmend positiv.
Viele Mädchen und junge Frauen sehen diese Berufe heute häufiger als abwechslungsreich an als noch vor fünf Jahren, so eine Langzeitstudie zum Aktionstag.
Seit Einführung des Girls’ Day entwickeln sich die Zahlen der Ausbildungs- und Studienanfängerinnen in technischen Bereichen nach Zahlen der Veranstalter positiv.
Mit über 21.000 Studienanfängerinnen in den Ingenieurwissenschaften begannen zuletzt so viele Frauen wie noch nie ein Technikstudium. In 10 Prozent der beteiligten Unternehmen sind ehemalige Girls‘ Day-Teilnehmerinnen in technischen Berufen tätig.
Wartungsarbeiten am Girls' Day (foto: www.girls-day.de)
Die bundesweite Koordinierungsstelle des Girls’Day – Mädchen-Zukunftstags wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union. Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. und eine Gemeinschaftsaktion des BMBF und des BMFSFJ, der Initiative D21, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie.
Auch für die Jungen gibt es inzwischen eigene Programme.
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