A, B, C, D für Dylan, Bob: „Murder Most Foul“

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=bgSgZjRp5YA&feature=emb_logo

 
„Mit einem einzigen neuen Song beerdigt Bob Dylan die USA. Das 17-minütige „Murder Most Foul“ könnte den letzten großen Moment des ultimativen Popkünstlers markieren“, so Daniel Gerhardt am 27. März in der Zeit.

Der Künstler rufe nach Charlie Parker und Etta James, Nina Simone und John Lee Hooker, den Beatles, Miss Marple und all den anderen guten Geistern seiner eigenen Entwicklungsjahre.

Eine weitere Rezension:

„As with pretty much anything Bob Dylan does these days, you can only speculate at his reasons for unexpectedly releasing a 17-minute song, ostensibly about the assassination of John F Kennedy, that gradually turns into a litany of cultural references taking in everything from Shakespeare to Stevie Nicks to silent-movie comedians, from the Moonlight Sonata to Jelly Roll Morton to A Nightmare on Elm Street.“, bemerkt Alexis Petridis im Guardian.

Den Songtext selbst findet man vorerst unter den Kommentaren zum YouTube-Video.

Das ABC als Zeitvertreib: Cubus, Cube und dann noch die Cruciferae

Cubus, Cube, Würfel – auf dem Weg in den Ort. (foto: zoom)

Der Buchstabe „C“ hat mich ins Lateinische gedrängt.  „Cubus (lat.)“ bzw. „Cube (engl.)“ war mein erster spontaner Gedanke, bevor ich feststellte, dass es deutsch „Kubus“ heißen müsste.

Aber der Cubus ließ mich nicht los und so bin ich auf die Suche gegangen. Auf dem Weg zum Ort wurde ich an einem Vorgarten fündig: ein  realer grauer Würfel als Abbild der reinen Idee eines regelmäßigen Hexaeders. Die Assoziation mit dem Höhlengleichnis passt, da der Würfel einer der fünf platonischen[!] Körper ist.

Im Abendwind schaukelten in einem riesigen Feld die noch wenigen Blüten des Raps‘ aus der Familie der Cruciferae (Kreuzblütler) im weiten Grün. Geschätzt ein Promille der Pflanzen trugen die gelben Tupfer.

Die Cruciferae haben eine kreuzförmige Anordnung der Blütenbestandteile. (foto: zoom)

Leider sind die Blütenorgane nicht knackig scharf abgebildet, weil ich vergessen hatte, den Schalter am Objektiv auf die Makro-Position zu schieben. Mitten im Schlaf fiel es mir heute Nacht siedend heiß ein. Tja, wenn der Mensch keine anderen Sorgen hat. 😉

Während die Buschwindröschen den Vorfrühling anzeigen, sind blühende Rapsfelder für mich der Höhepunkt des Frühlings: lange Radtouren durch die „Holsteinsche Schweiz“ durch das ausgedehnte Gelb unter einem weiten blauen Himmel, der intensive Geruch und das millionenfache Summen der Insekten.

Wahrscheinlich idealisiere ich die Vergangenheit zu einem sentimentalen Traum, aber abwarten, ob er sich dieses Jahr wiederholt.

Aus welchem Grund trägt die Pflanzenfamilie den Namen „Cruciferae“? Die Blütenorgane stehen über Kreuz oder genauer:

„Die Blüten sind meist zu traubigen, deckblattlosen Blütenständen vereint. Sie bestehen in der Regel aus vier Kelch- und vier Blütenblättern, die sich kreuzförmig gegenüberstehen sechs Staubblättern (davon sind vier innen angeordnet und haben längere Filamente, zwei stehen außen und sind kürzer) und einen oberständigen, aus zwei Fruchtblättern verwachsenen Fruchtknoten. Dieser ist in zwei Fächer geteilt. An der Verwachsungsnaht der Fruchtblätter sitzen die Samenanlagen. Die Frucht ist eine Schote, die als Schötchen bezeichnet wird, wenn sie nicht dreimal so lang wie breit ist.“

Quelle:
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/brassicaceae/1885

Das ABC als Zeitvertreib: B wie Buschwindröschen

„Die Weißfärbung der einfachen Blütenhülle, des Perigons, wird durch Totalreflexion des Lichts an den Grenzflächen zwischen den Zellen und den lufterfüllten Interzellularräumen hervorgerufen.“  Quelle: Wikipedia (foto: zoom)

Das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen (Anemone) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

Das Buschwindröschen blüht zu Beginn des Frühlings, noch bevor die Bäume Blätter entwickeln.

Die Blüte enthält sechs bis acht (selten: zwölf) weiße, außen leicht rosa getönte Perigonblätter. Sie sind in zwei Kreisen angeordnet. Sie bilden eine länglich-elliptische Form aus. Die Blütenblattspitze ist gewöhnlich gerundet, gelegentlich jedoch auch leicht eingekerbt.

Zahlreiche Staubblätter mit weißen Staubfäden und gelben Staubbeuteln umgeben etwa 10 bis 20 unverwachsene, längliche und flaumig behaarte Fruchtblätter. Diese sitzen der leicht gewölbten Blütenachse auf und gehen in einen kurzen und aufwärts gebogenen Griffel über.

Analog zur Anzahl der befruchteten Fruchtblätter entwickeln sich in einer Sammelfrucht Nüsschen. Die einsamigen Nüsschen sind dicht kurzborstig behaart.

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Buschwindr%C3%B6schen

Der englische Name des Buschwindröschens ist übrigens „wood anemone“, die Aussprache für mich wieder einmal überraschend:

https://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/buschwindr%C3%B6schen.html

Das ABC als Zeitvertreib: A wie Ast

Zweifellos ein Ast (foto: zoom)

Ablenkung in diesen Zeiten. Bis zum Scheitern jeden Tag ein neues Bild, dessen Motiv den Buchstaben des Alphabets folgt, fotografieren und posten.

Heute der Ast, morgen B, übermorgen C usw. … bis Z.

„Ein Ast ist die krautige oder holzige Achse eines Seitensprosses der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten). Ein Ast kann der Achse des Grundtriebs (Stängel bzw. Stamm) oder wiederum anderen Ästen seitlich entspringen. Ein Zweig ist ein Ast samt Blättern. Umgangssprachlich wird der Begriff oft auf die holzigen Äste von Bäumen reduziert. [..] Lebende Äste befinden sich am oberen Baumabschluss, der Krone. Darunter befindet sich der Stamm mit seiner Totastzone und den Aststümpfen …“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ast

Thema C zum Letzten und danach ein Sonnenuntergang

Vor zwei Tage hatte ich vorsorglich das Bild zum Kontaktverbot aufgenommen. (foto: zoom)

Bund und Länder haben sich heute auf ein Kontaktverbot im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus geeinigt. Versammlungen von mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit sind ab Montag (23.03.2020) nicht mehr erlaubt.

Ausgenommen sind Kernfamilien sowie in einem Haushalt lebende Personen. Bei Verstößen seien drastische Bußgelder möglich. Es könnten Strafen bis zu 25.000 Euro verhängt werden.  Per Rechtsverordnung bleiben alle Restaurants und Gaststätten bis zum 19. April geschlossen.

Friseure, Massagesalons und Tattoo-Studios, bei denen Menschen eng aufeinander treffen, müssen ebenfalls schließen.

Mit dem Kontaktverbot kann ich persönlich gut leben, zumal ich noch nach draußen gehen kann, um mich an der frischen Luft zu bewegen.

Ob die Maßnahmen der Regierungen wirken, wird man wahrscheinlich erst ansatzweise nach zwei Wochen sehen, denn so lange kann die Inkubationszeit für COVID-19 betragen.

Das nächste Problem wird das ausreichende (massenhafte) Testen auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 sein.

Nun ja, ich möchte hier keinen Aufsatz zu Corona schreiben, sondern nur meinen spontanen Gedanken nachhängen. Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge mag jeder selbst nachlesen.

Mir reicht morgens und abends der Live-Ticker von WDR2, und ich versuche bewusst, einen Informations-Overkill zu vermeiden. Kognitive Hygiene.

Stattdessen: Spaziergänge, Bücher lesen, sich unterhalten, träumen …

Siehe auch:

Die Kirschblüte in den Zeiten von Corona

Und wenn die Wirklichkeit dich überholt … die Zeit steht still …

Ich wäre froh, wenn ich in nächster Zeit keine Artikel zum Thema C schriebe.

Bernd Berke hat in den Revierpassagen interessante persönliche Betrachtungen angestellt. Lest mal:

In diesen Tagen der Langsamkeit

Der heutige Sonnenuntergang hat mich jedenfalls sehr begeistert.

Heute haben mich Spaziergänge, Lesen und  der Sonnenuntergang vom Thema Corona abgelenkt. (foto: zoom)

 

Und wenn die Wirklichkeit dich überholt … die Zeit steht still …

Blick über den Möhnesee (foto: zoom)

Merkwürdig, wie sich meine Eigenzeit verlangsamt, während sich Gesellschaft und Virus immer schneller bewegen.

Solange ich noch weite Spaziergänge machen darf, bin ich zufrieden und freue mich auf den nächsten Tag. Aus welchen Gründen wird die Politik demnächst möglicherweise eine Ausgangssperre verhängen, obwohl sich niemand auf langen einsamen Wanderungen anstecken würde?

Was ich in meiner Umgebung beobachtet habe: Leute, meist in aufeinander hockenden Gruppen, machen Witze über den Coronavirus, weisen auf Fehler der Vergangenheit hin, um ihre heutige Missachtung von offensichtlich sinnvollen Verhaltenshinweisen zu rechtfertigen.

Nun, weil einige in Trüppchen distanzlos in Cafés und Restaurants auftauchen, müssen Regeln durchgesetzt werden. Zwischen dem einsamen Wanderer und den unvernünftigen „Crona-Gruppen“ kann man ordnungsrechtlich nicht unterscheiden.

Täusche ich mich oder hat das „Danke Angela“-Geschrei in den sozialen Medien nachgelassen. Wird der Coronavirus die AfD, die Nazis, die Rechtspopulisten, die Zerstörer unserer Demokratie „zerstören“?

Eine Hoffnung, aber besser nicht den Wunsch zum Vater der Gedanken werden lassen.

Ich konzentriere mich derweil auf die Details in der Umgebung. Die Kirschblüte, die ersten Boote auf dem See. Blätter, die sich in der Morgensonne entrollen.

Frühling. Bäume und Sträucher entfalten ihre Blätter. (foto: zoom)

Bevor ich es vergesse, die Überschrift stammt aus einer seit Jahren wiederkehrenden musikalischen Assoziation. Hier ist sie. Ich wünsche euch einen geruhsamen Tag. Folgt der Vernunft.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=d7bLo7ip1A4

Die Kirschblüte in den Zeiten von Corona

Kirschblüte am Möhnesee (foto: zoom)

Ganz vorsichtig kehrt das Leben ins Blog zurück. Die Kirschblüte habe ich schon immer als Zeichen des Frühlings empfunden, ebenso die Magnolien, die gelb blühenden Rapsfelder und spätestens Anfang Mai die jungen Buchenblätter.

Während sich das Frühjahr langsam entfaltet, beschleunigt sich mit ungeheurer Wucht die Corona-Pandemie, exponentielles Wachstum haben wir gelernt, können es aber immer noch nicht richtig begreifen. Ok, vielleicht könnt ihr’s, bei mir hapert es. Ausrechnen kann ich es, aber begreifen, wirklich erfassen? Nö!

Was ich kraft meiner Vorstellung nächste Woche erwarte, passiert oft schon am nächsten oder gar selben Tag. Die heute positiv getesteten Patienten wurden vor mehr oder weniger 10 (?) Tagen infiziert. Nagelt mich bitte nicht auf die „10“ fest.

24 Stunden rund um die Uhr „Corona“ in den Medien – so man will.

Ich konzentriere mich auf den wochentäglichen Podcast mit dem Virologen Christian Drosten beim NDR:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html

Die halbe Stunde pro Folge lohnt sich. Dreizehn Podcasts sind inzwischen erschienen.

Vielleicht fällt euch noch eine Sendung/ein Artikel / … ein, die oder den man unbedingt gesehen/gehört oder gelesen haben sollte.

Gute Nacht!

Valentyne Suite: Bermuda3Eck, Schauspielhaus, Hamlet

Auf dem Weg zum Schauspielhaus in Bochum: das Bermuda3Eck (foto: zoom)
Beim Konzert von Igor Levit in Dortmund hatte mir ein Pausengesprächspartner geraten, ich müsse mir auf jeden Fall die Hamlet-Inszenierung am Bochumer Schauspielhaus anschauen. Mit Johan Simons sei das Theater aus einer Krise heraus gekommen.

Am letzten Freitag, aka Valentinstag, haben wir nun auch diesen Kulturpunkt erledigt. Hamlet begleitet mich als Buch, Film und Theaterstück seit der Schulzeit, aber wirklich verstanden hatte ich ihn nie.

Diesmal haben wir nichts dem Zufall überlassen und zwei Wochen vor dem Theaterbesuch den Hamlet Film von Franco Zeffirelli angeschaut, Englisch mit deutschen Untertiteln (englische gab’s nicht).

Im Nachhinein weiß ich, dass es eine gute Vorbereitung war. Zeffirelli konzentriert sich auf einen wesentlichen Konflikt und hält sich weitgehend an die Dialoge des Originals. Wobei … was ist eigentlich das Original?

Vom Jugend[sic!]gästehaus Bermuda3Eck sind es nur ein paar hundert Meter zum Schauspielhaus. Bochum ist keine Großstadt und im Zentrum ist alles fußläufig zu erreichen.

Voilà! Das Schauspielhaus Bochum (foto: zoom)

Im Programmheft (S. 15) erklärt Johan Simons, warum heute eine gute Zeit für Hamlet ist.

Es sei ein desperates Stück und er fühle sich im Moment ebenfalls desperat. Die Zeit sei aus den Fugen („The time is out of joint …“), mehr als je zuvor.

„Über die Umwelt und die anstehende Klimakatastrophe brauchen wir gar nicht zu reden. Auch die menschliche Natur ist in einem miserablen Zustand. Die Lüge regiert, auch die Selbstlüge. Mir scheint es manchmal so, als ob der Mensch dazu geschaffen sei, sich mit offenen Augen in den Abgrund zu stürzen. Ich bin im Moment nicht sehr optimistisch. […] Es gibt keine ehrliche, direkte Kommunikation. Die Älteren haben keinen Zugang zu den Jüngeren, wissen nicht, was sie bewegt und wie sie sie erreichen können“

Die Bühne ist stark reduziert. Der Bühnenbildner Johannes Schütz (S. 21/22)):

„Ich fand es interessant, über eine offene Bühne nachzudenken, an Stelle eines schwarzen Sockels für Einen, ein weißes Grab für Alle. Die weiße Farbe hat etwas Unbelastetes. Sie führt zu einer Klarheit der gesprochenen Sprache. Mein Lieblingssatz im Stück ist ‚Er ist allein’… Der Ball und die Fläche, die Beweglichkeit der beiden schwebenden Objekte, stiftet eine Ambivalenz, ein Rätsel ohne spezielle Lösung … Eine Bühne sollte sich durch die Handlungen der Schauspielerinnen verformen und nicht von vornherein eine Behauptung mit sich bringen.“

Auch in der Pause regungslos auf der Bühne. Präsent. Sandra Hüller spielt Hamlet, den Prinzen von Dänemark. (foto: zoom)

Hamlet, Prinz von Dänemark, wird von Sandra Hüller mit einer unglaublichen Präsenz gespielt. Kein Schnickschnack, keine Kostümierung, schwarzer Pulli, graue Hose, schwarze Schuhe; die Stimme variabel im Ausdruck. Schreien, Flüstern, Zorn, Enttäuschung, Verzweiflung …

Sandra Hüller:

„Es ist ein Wagnis und unheimlich schwierig, dieser Welt nicht zynisch zu begegnen. Man macht sich verletzlich, man wird vielleicht als Gutmensch beschimpft … Mir ist nicht alles egal. Daher der Versuch, den Zynismus zu unterbinden und Hamlet zu einer Figur zu machen, die trotz aller erlebten Enttäuschungen nach Ehrlichkeit, Nähe und Sinn strebt.“ (S. 11/12)

Die schlechte Nachricht: Die restlichen vier Aufführungen von Hamlet in der Inszenierung von Johan Simons am Schauspielhaus Bochum sind anscheinend ausverkauft.

Für Enthusiasten und Unverzagte gibt es Hoffnung:

+++ Berlin, Berlin … Wir fahren nach Berlin! +++

HAMLET BEIM BERLINER THEATERTREFFEN 2020

Johan Simons‘ Hamlet wird beim diesjährigen Berliner Theatertreffen gezeigt. Das gab die Jury des renommierten Festivals am Dienstag, 28. Januar, bei einer Pressekonferenz bekannt. Die diesjährige Einladung zum Berliner Theatertreffen ist für das Schauspielhaus Bochum die erste seit dem Jahr 2000. Insgesamt wurde das Schauspielhaus damit zum 30. Mal zu dem Festival eingeladen. Für Intendant Johan Simons ist es bereits die siebte Einladung.

Das Theatertreffen 2020 findet vom 1. bis 17. Mai statt.
Das Programm erscheint im April 2020.

Viel Glück beim Kartenkauf!

Ach, noch etwas; die Valentyne Suite, die dem Tag ihren Namen gegeben hat:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=cKFrsm4wqpg

In eigener Sache: Veränderungen bei der Kommentarfunktion

Der Kommentarbereich sieht ab sofort anders aus und hat eine einfache Captcha-Funktion. Guckt mal, ob ihr damit klar kommt, sonst Rückmeldung an mich.

Der Grund:

Im Blog laufen seit ein paar Tagen massenhaft automatisierte inhaltsleere SPAM-Kommentare auf, die ich bislang „per Hand“ entfernt habe. Das ist kein großer Spaß.