Snowboard Weltcup an diesem Wochenende in Winterberg
Es gibt tatsächlich noch Winter in Winterberg. Schneekanonen, Schneelanzen und Eismaschinen haben ganze Arbeit geleistet.
„Der Kunstschneewinter“ weiterlesendas Sauerland und mehr
Es gibt tatsächlich noch Winter in Winterberg. Schneekanonen, Schneelanzen und Eismaschinen haben ganze Arbeit geleistet.
„Der Kunstschneewinter“ weiterlesenNein, ich war es nicht, auch wenn ich es gewesen sein könnte. Die Gewerkschaft ver.di hat es zum Weltfrauentag bis hinauf auf den Krähenstein geschafft.
Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wär…
Die Welt steht auch heute nicht still.
Es ist nicht einfach, die ganzen Einzelteile für die sieben Windräder, die auf dem Mannstein bis Ende des Jahres errichtet werden und in Betrieb genommen werden sollen anzuliefern.
„Ein Abendspaziergang auf der Elper Höhe“ weiterlesenNoch sehen die Buchenwälder ziemlich „aufgeräumt“ aus, aber schon bald werden sie sich in Frühlingswälder verwandeln, besonders wenn sie naturbelassen sind.
„Gute Nacht und freut euch auf den Wald!“ weiterlesenSPD, Grüne und FDP haben drei verschiedene Narrative für die Klimapolitik: keines davon taugt … klimafakten
„Umleitung: Que(e)r gelesen, Klimakrise, Hagenbecks Völkerschau, Ungarn, Bibliotheken, Internet und mehr“ weiterlesenAls ich am 31. Januar den Blogbeitrag „Kassel/Pforzheim – zwei Radfahrer von Autofahrer*innen getötet“ schrieb, hatte der verstorbene Radfahrer für mich noch keinen Namen und kein Gesicht.
„Das Geisterrad an der Ehlener Straße“ weiterlesenIch hatte gestern darüber berichtet, dass die Bahnhöfe Hoppecke, Bredelar, Silbach und Westheim ab dem 4. März modernisiert werden sollen. Diese Haltepunkte erhalten komplett neue Bahnsteige. Die Bahnsteige werden auf die einheitliche Höhe von 76 Zentimetern erhöht. Dadurch entstehe, so die Bahn, ein stufenfreier Ein- und Ausstieg in die Züge.
Der Bahnhof Siedlinghausen liegt zwischen Olsberg-Bigge und Silbach und ist nicht barrierefrei. Gepäck und Fahrräder müssen in den Zug hochgewuchtet bzw. beim Ausstieg hinunter gesenkt werden.
„Trotz fehlender Barrierefreiheit wird der Bahnhof Siedlinghausen nicht modernisiert“ weiterlesenPlagegeist, possierlicher Freund oder einfach eine spannende Tierart? Die Meinungen über Waschbären sind geteilt. Ihre große Population hat Kassel als Hauptstadt der Waschbären bekannt gemacht und sie sind zum Werbeträger der Stadt avanciert. Eine Ausstellung im UNI:lokal (Wilhelmsstraße 21, Kassel) präsentiert noch bis zum 22. März 2024 außergewöhnliche Fotos, die zeigen, wie die Wildtiere die Stadt als Lebensraum erobert haben. Der Eintritt ist frei.
(Beitrag auf Grundlage einer Pressemitteilung der Universität Kassel)
Die Fotos von Dominik Janoschka und Jan Piecha wurden schon mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und werden erstmals so umfassend in Kassel gezeigt. Sie eröffnen neue Blickwinkel auf die Waschbären und das Zusammenleben in der menschlichen Zivilisation.
„Hauptstadt der Waschbären“ weiterlesenNachdem ich vor drei Tagen einen Bericht der Sportschau mit einer schneebedeckten Bobbahn bebildert gesehen hatte, habe ich sicherheitshalber heute nachgeschaut, wie es um den Schnee an der Bobbahn steht.
Wenig überraschend: die Bobbahn ist kein bisschen verschneit. Allein auf der daneben liegenden Skipiste halten sich ein paar kümmerliche Kunstschnee-Flecken.
„Winterberg – die Bobbahn aus der Ferne und allerlei Kleinkram“ weiterlesenDie zwölf Bürgermeister der Städte und Gemeinden des Hochsauerlandkreises und auch der Landrat haben sich laut einer Pressemitteilung des HSK in der gemeinsamen Hauptverwaltungsbeamtenkonferenz am Dienstag, 20. Februar, im Kreishaus Meschede für die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber ausgesprochen.
Die Bezahlkarte soll für alle neuen, aber auch für die schon hier lebenden Asylbewerber eingesetzt werden. Wichtige Voraussetzung dafür ist aber die Klärung einer Vielzahl von rechtlichen und praktischen Fragen, die derzeit noch völlig offen sind. Die Konferenz fordert deshalb Bund und Land auf, schnell klare Rahmenbedingungen für die Einführung zu schaffen. Sobald diese vorliegen, wird mit der Umsetzung in den Städten und Gemeinden begonnen.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher nennt diese Art der Willkommenkultur und die Diskussion um die Bezahlkarte in einem Interview mit den Ippen-Medien (Links siehe unten) „grauenvoll“.