![Baum Richtung Kahlenberg Baum Richtung Kahlenberg](http://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2013/10/lt_ExplodingTree20131026.jpg)
Zwanzig Grad Celsius Ende Oktober muss man im Hochsauerland einfach genießen, auch wenn die Strecke zum Kahlenberg anfangs nur bergauf geht.
Unserem „Lauf-Besuch“ wollte ich heute höflicherweise eine Strecke mit Ausicht bieten. Zuerst der Blick auf die Windräder, dann mein sonnengefluteter Lieblingsbaum (s.o.) nahe den Franzosensteinen.
![Windräder Windräder](http://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2013/10/windraeder20131026.jpg)
Nach dem Gipfel der stets fantastische Ausblick über Neger- und Ruhrtal. Brunskappel zu Füßen, den Stüppelturm von Fort Fun auf der Kuppe. Ah! – das Riesenrad ist auch noch zu sehen.
![Blick Negertal und Fort Fun Blick Negertal und Fort Fun](http://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/2013/10/Kahlenberg20131026.jpg)
Aha, im Hochsauerland gibt es also auch einen Kahlenberg. Mir war bislang nur der aus meiner Geburtsstadt Mülheim an der Ruhr bekannt; auch hübsch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kahlenberg_(M%C3%BClheim)
Es gibt aber noch viel mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kahlenberg_(Begriffskl%C3%A4rung)
Unser ächter Kahlenberg ist mit 732,8 m der höchste aller Kahlenberge 🙂
Euer Mülheimer Kahlenberg mit 89,6 m … Dafür müssten wir hier 300 Meter in die Tiefe bohren …